1. Outdoor (1 bis 8)


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... laufen. Das herabstürzende Wasser erzeugte einen angenehm kühlen Nebel.
    
    Dorthin bitte Fred zeigte auf eine Wiesenfläche, die im Halbschatten der Büsche lag.
    
    Eine große alte Birke stand genau in der Mitte.
    
    Ich zeige Marko, wo das Bier ist. Wir haben auch Cola und Mineralwasser da. Möchtest du etwas trinken? Verzeihung, darf ich Du sagen?
    
    Ich hatte schon registriert, dass die Männer unkompliziert zum Du übergegangen waren.
    
    Gerne Fred, ich bin Dani, weißt du ja schon,
    
    ich nehme eine Cola, wenn sie schön kühl ist, mit Eis, wenn möglich
    
    Die beiden verschwanden in dem Holzhäuschen.
    
    Jetzt war für mich die beste Gelegenheit, aus meinen Kleidern zu schlüpfen.
    
    Ich wollte nicht, dass mir beide etwa beim Ausziehen zusahen. Das hatte irgendwie so etwas Anrüchiges, wie ein Kneipenstrip oder so ähnlich.
    
    Schneller Rundblick. Keiner zu sehen!
    
    Zuerst streifte ich mir das Sommerkleid über den Kopf.
    
    Darunter trug ich nur einen hellen leichten Bikini.
    
    Ich weiß nicht warum, aber als nächstes kam das Bikinihöschen dran.
    
    Seltsames, aber auch schönes freies Gefühl! Das genoss ich nicht zum ersten Mal.
    
    Aber meist bin ich dann allein und nicht in Gesellschaft von gleich zwei Männern.
    
    Wenn mich Marko so fotografiert hatte, war ich fast immer leicht angeschwipst.
    
    Ob ich auch ein Bier trinke? Nein, besser nicht, Fräulein Besser!
    
    Bei dieser Hitze halbstundenlang ruhig nackt posieren, und dann mit Bierschädel ? Nein!
    
    Ich sah an mir hinunter. ...
    ... Stramme Oberschenkel, rundlicher Bauch aber nicht schwabbelig. Fast wie bei einer Kurzstreckensprinterin. Mein blondes Schamhaar mit einem leichten rosé Schimmer habe ich drei Zentimeter breit zum Streifen gestutzt.
    
    Jetzt war es vom Bikini plattgedrückt. Sah schlampig aus!
    
    Mit der rechten Hand rubbelte ich über meinen Venushügel,
    
    bis die Haare wie eine pinkblonde Bürste gleichmäßig einen Zentimeter nach vorn standen.
    
    Noch ein prüfender Griff zwischen meine Beine, ein tastendes Streicheln.
    
    Alles in Ordnung.
    
    Da unten hatte ich von Natur aus kaum Haare, nur einen fast unsichtbaren Flaum.
    
    Die Schamlippen waren glatt und geschlossen. Kein Truthahnlappen hing heraus.
    
    (Wäre ja auch mal ganz was Neues !)
    
    Jetzt empfand ich mein Bikinioberteil schon fast als störend.
    
    Also weg damit. Das Gefühl der Freiheit steigerte sich schon fast zu Lust.
    
    Die Lücke zwischen meinen Brüsten, mein Busen, ist ziemlich breit.
    
    Meine vollen runden Brüste stehen deshalb ein wenig schräg nach beiden Seiten ab.
    
    Manchmal bin ich damit auch schon in siliconischen Verdacht geraten.
    
    Aber mit soviel Geld wüsste ich was besseres anzufangen!
    
    Als ich mir über die Brüste strich, merkte ich, dass der Bikini sich leichte Druckstellen und Ränder in der Haut hinterlassen hatte.
    
    Eine heftige Handmassage mit kräftigem Kneten und Wippenlassen sorgte für Besserung.
    
    Jetzt bist du völlig nackt, Dani, du mein kleines Schweinchen, und es gibt kein Zurück mehr!
    
    Ich ging ein paar ...
«12...789...22»