1. Outdoor (1 bis 8)


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Schritte hin und her und atmete tief durch. Die warme Sonne auf meinem nackten Körper tat mir gut.
    
    Dann ging ich zu dem Steg über dem Wehr und ließ den kühlenden Nebel über mich rieseln.
    
    Herrlich!
    
    Ich stellte meine Beine schulterbreit auseinander und drückte sie durch. Ich ging ins Hohlkreuz und streckte meine Brüste nach vorn, warf den Kopf mit Schwung in den Nacken.
    
    Langsam sammelten sich die Nebeltröpfchen auf meinem Körper, wurden zu Rinnsalen und liefen mir an den Beinen hinunter. Ein dünner Wasserstrahl hatte sich seinen Weg genau vorn durch die Ritze meiner Muschi und hinten durch meine Poritze gebahnt und plätscherte mir wiedervereint an den Schamlippen sanft und kribbelnd zwischen den Beinen hinab.
    
    Mensch Dani! Ich fall ja gleich um! Knall-bumm und nackig, einfach so!
    
    nicht mal beschwipst! Und dann noch so schön! Dein Hintern macht mich fertig!
    
    Freds Stimme: Sie ist wirklich wunderschön! Bleib so, Dani, genau so will ich dich haben!
    
    Meine Freude über die Komplimente hielt sich in Grenzen. Mussten die Beiden gerade jetzt
    
    Herauskommen? Mit dem Anblick von dem Plätscherwasser,
    
    das scheinbar aus meiner Blase lief? Peinlich, peinlich!
    
    Ich kann doch nicht eine halbe Stunde hier im kühlen Nebel stehen, das geht doch nicht!
    
    Ich drehte mich um und ging einfach frei und mit aller Selbstverständlichkeit nackt auf die beiden zu. Marko stand immer noch starr. Er hatte einen kleinen Wassereimer in der Hand, aus dem zwischen Eisstücken die Hälse ...
    ... von vier Bierflaschen herauslugten.
    
    Ich wischte mir erst mal mit beiden Händen das Wasser vom Körper.
    
    Als ich mir über den Venushügel strich, folgte der nächste Schreck!
    
    Meine dünnen hellen Schamhaare waren jetzt durch die Nässe durchsichtig geworden und verdeckten gar nichts mehr! Aber das Schlimmste: mein Kitzler, der sich sonst diskret in der kleinen runden Öse oben an meinem Spalt versteckt, ragte jetzt mindestens einen Zentimeter heraus! Kam mir jedenfalls so vor !
    
    Markos Blick sprach Bände! dringende Meldung an Kachelmann! Wetterballon wird durch Hose am Aufsteigen gehindert !
    
    Jetzt spürte ich, dass ich doch noch rot anlief.
    
    Ist doch völlig in Ordnung! Tabus sind überflüssig, alles was natürlich ist, ist auch schön!
    
    Sagte Fred beruhigend. Hier, deine Cola, nimm einen Schluck!
    
    Das lenkte mich erst einmal von meinem Dilemma ab und ich konzentrierte mich auf die Cola. Dabei fühlte ich erleichtert, wie sich mein Zipfelchen langsam wieder in die warme Spaltenhöhle zurückzog.
    
    Die Pose von vorhin war wirklich schon profimäßig! Das machen wir gleich als Erstes. Keine Angst, den Nebel kann ich abstellen. Dafür muss ich nur das Wehr ein wenig öffnen, dann fließt das Wasser seitlich durch den Kanal ab.
    
    Und du, Marko, willst du dabei zusehen? , Kein Problem!
    
    Marko hielt den Biereimer in die Höhe.
    
    Gunter wird schon warten. Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass ich Dani beistehe, wenn sie sich vielleicht geniert und nicht mehr will, aber so...? Da ...
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