Der Lüstling
Datum: 03.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bydeepgreeneyes88
... verstehend, in wilde animalische Geilheit übertragend, leitete die daraus resultierenden Reflexe an meine rechte Hand . Die rechte, wild rubbelnd, wichsend -- der komplementäre Gegenteil zur linken.
Die Haut die ich unter meiner Linken spürte war glatt und weich. Es war, als würde sich die Wölbung perfekt an meine Hand anpassen. Als sei sie dafür gemacht -- und umgekehrt. Es waren nur noch wenige Zentimeter die meine Finger nun von ihrem Allerheiligsten abhielten.
Ich glitt hinab. Wie auf einem schneebedeckten Hügel auf dem man mit einem Schlitten hinab rutscht. Dann war ich da. Ich spürte ihre Schamlippen unter meine Fingern. Ganz fein und weich lagen sie da. Ein friedlicher Ort. Das perfekte Gegenteil zum Chaos von Lust und Gier, die sich in meinem Kopf ein Fest der übelsten und verdorbensten Sorte leisteten.
Ich wollte, ich musste diesen Frieden stören, die Verträge brechen die irgendwann von irgendjemanden aufgesetzt worden waren der nicht ich war.
Ich brach ihn.
Zeige- und Mittelfinger waren die Vorhut dieser schrecklichen Garde von Marodeuren, die sich in dieses Paradies gewagt hatten. Ich streichelte langsam ihre Scheide. Ertastete meinen Weg, drückte ein wenig zu und spürte wie sich die Wellen unter ihnen teilten, drang tiefer, noch tiefer.
Die Feuchtigkeit die ich wahrnahm bestärkte mich mit dem Blick eines Mannes der nichts von Frauen versteht, dass das was ich hier tat, vielleicht sogar das war, was sein sollte. Was sie wollte.
Ich begann ...
... ungeduldig zu werden. Rieb nun stärker an ihr, in ihr. Ich erkannte, dass ich wollte dass sie aufwacht. Ich wollte dass sie mich erwischt. Wollte, dass sie die Augen aufschlägt, mich anblickt. Erst verwirrt, dann ängstlich, dann wütend, dann lüstern.
Ich verstand, dass ich dieses Risiko einzugehen bereit war. Dass das Risiko keine Rolle mehr spielte. Ich wollte erkannt werden, als das ich war: Ein Lüstling. Ein Perverser.
Ein Bruder, der sich an seiner Schwester vergeht.
Dieser letze Gedanke war das mir den Rest gab.
In der Sekunde in der der Gedanke in meinem Kopf Form annahm. Die Sekunde in der ich die Worte im Inneren heraus rief und im Inneren vernahm, griff ich wie wild in ihre Scheide, ohne Furcht, getrieben von Lust und Gier.
In der selben Sekunde ergoss ich mich in meine Hand, die bereits wie wild an meinem Schwanz zu Gange war.
In der selben Sekunde war mir, als würde sich der Körper neben mir ein wenig durchstrecken, das Becken anheben, meinen wilden wühlenden Fingern entgegenkommend.
Ich hielt inne. Mit dem abflauenden Orgasmus, den klebrigen Resten des Spermas in meiner Hand, brandete ein neues Gefühl in mir auf. Eine brennende Mischung aus Scham und Schuld.
Und mit einem mal auch die Angst. Sie musste wach sein, sie musste alles mitbekommen haben. Doch als ich es wagte die Augen zu öffnen und in die Dunkelheit zu ihr zu blicken, nahm ich nur den selben ruhigen Atem und dessen Bewegungen war.
Ich zog mich zurück und was am Anfang Ewigkeiten ...