1. Erwischt ... oder wie es begann


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: sonnenblume

    Erwischt .............. Wie alles begann
    
    Felipe kam mit einem Zettel vom Anschlagsbrett der Firma nach Hause und rief schon beim Eintreten, "Eva-Schatz! Schau, hier ist was für dich!" Er zeigte mir ein Inserat seines Arbeitgebers: In der Einkaufsabteilung wurde ein (e) Kauffrau/Kaumann mit Auslanderfahrung und vielfältigen Fremdsprachenkenntnissen gesucht; logisches Denken soll Freude machen, Arbeitspensum 50 bis 60 %, flexibler Einsatz nötig. Die Stellenbeschreibung des einzig grösseren Unternehmens unserer Kleinstadt interessierte mich wirklich.
    
    Nach meinem Studium an der Wirtschafts-Fachhochschule hatte ich Felipe Gonzalez geheiratet. Felipe ist Mexikaner, 183 gross bronzefarbene Haut, breite Schultern, sehr schmale Hüften und Augen, an denen sich eine Frau verbrennt, wenn sie auf sie treffen. Mein begehrter Traummann! Für ihn bin ich, Eva, zu einer braven Hausfrau und Mutter geworden. Ich bin 172 cm gross, mit meinen 63 kg schlank, dunkelblond, grünblaue Augen. Körperlich habe ich mich mit Pilates fit gehalten, sodass Bauch, Po und mein kleiner 75 B-Busen straff geblieben sind und bemerkt werden. Unsere quirligen, schwarzbehaarten Kinder, die sehr Felipe ähneln, waren mittlerweile so gross geworden, dass ich mit meinen 38 Jahren langsam wieder ans Arbeiten denken konnte. So wäre eine 50 % Stelle genau das richtig für mich. Ich liebe das Flair der grossen weiten Welt und wünschte schon lange wieder einen Bezug dazu, insbesondere auch weil das Kleinstadtleben hier ...
    ... ziemlich eintönig verläuft. Nur Klatsch und Tratsch von dem ich mich möglichst fernhielt, bot Abwechslung. So war die ausgeschriebene Stelle doch möglicherweise ein ersehnter Wiedereinstieg in die Geschäftswelt.
    
    Felipe fand vor zehn Jahren in diesem Unternehmen eine Stelle in der Transportabteilung. Deshalb bezogen wir ein kleines, altes Häuschen am Rand dieses Städtchens und lebten einfach, aber glücklich. "Greiner ist doch der Chef der Abteilung. Stell dich doch dort mal vor!", meinte Felipe. "Er hat dich doch an der letzten Betriebsfeier wie ein Jäger nicht mehr aus den Augen gelassen", lachte er. Genau das war es auch, was mich zögern liess. Felipe hatte keinen Grund zur Eifersucht, aber wollte ich zum gejagten Reh werden? Greiner, glatzköpfig und etwas untersetzt, mit seinen bärenstarken Pranken und einer Hose, die seine Männlichkeit augenfällig eng umspannte, hatte damals auch mit mir getanzt. Mit seiner Hand auf meinem Po drückte er seinen Oberschenkel an meine Muschi. Später spürte ich bei langsamen Tänzen seinen erigierten Penis an meinem Bauch. Er streichelte in gewissen Momenten, für andere kaum sichtbar, meine Brust und flüsterte mir dabei ins Ohr wie attraktiv und begehrenswert er mich findet. Zugegeben, begehrenswert zu sein war damals für mich etwas lange nicht mehr Erfahrenes und so war die Situation trotz allem für mich nicht unangenehm. Obwohl Greiner nicht mein Typ ist, war ich durch die genossenen Proseccos und durch den reibenden Stoff aufgeheizt und ...
«1234...8»