1. Erwischt ... oder wie es begann


    Datum: 03.03.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: sonnenblume

    ... ziemlich feucht im Schritt geworden. Felipe gegenüber hatte ich das nie erwähnt.... und jetzt forderte mein Mann mich auf, gleich mal bei Greiner vorbeizugehen....
    
    Die Möglichkeit zum Wiedereinstieg in die Geschäftswelt nagte in mir die ganze Nacht. Sollte ich? Sollte ich nicht? Ich gab mir einen Ruck, denn viel hatte ich ja nicht zu verlieren. Ich schrieb meine Bewerbung und besuchte kurzentschlossen am folgenden Nachmittag spontan Greiners Büro. Ich hatte extra den dunkelblauen, eng geschnittenen Hosenanzug mit spitzenbesetzter Bluse angezogen, welcher meinen Po so gut zur Geltung bringt. Leider war er auf Dienstreise. So konnte ich nur die geschriebene Bewerbung seiner Sekretärin übergeben. Drei Tage später telefonierte er mir. Er sei von der Bewerbung angetan und mit meiner guten Ausbildung sei die Bewerbung genau das, was er suche. Er sei sicher, dass ich zudem mit meiner fröhlichen Art nach einer Einarbeitszeit die Geschäftspartner gut anspreche. Er freue sich auf ein Zusammenarbeiten. Ich könne gleich am kommenden Montag die Arbeiten aufnehmen.
    
    Die Abteilung bestand aus dem 50jährigen Abeilungschef Greiner, einem älteren Herren mit Bierbauch und dunkler Hornbrille vor der Pensionierung, einer vollschlanken, aber dauernd quasselnden Frau in den späten 50igern, welche teilweise auch mit dem Sekretariat beschäftigt, der im siebten Monat schwangeren Sylvia, die ihre volle Sachbearbeiterstelle nach der Niederkunft reduzieren wollte sowie aus dem schlacksigen und ...
    ... schüchternen Azubi Sebastian zu Beginn des zweiten Lehrjahrs. Nach wenigen Wochen, gut eingearbeitet von Silvia, war ich fachlich voll einsatzfähig, nur am Computer war ich noch nicht so bewandert, da fehlte mir klar noch die Praxis. Die Sekretärin wunderte sich, dass Greiner so oft im Büro vorbeikam und sich nach meinen Fortschritten erkundigte. Dabei streifte er mich manchmal "unabsichtlich" am Po, am Busen, versuchte mich in dieser Zeit auch dreimal in seinem Büro locker anzumachen, wurde anzüglich "mit Ihnen könnte ich Tag und Nacht nicht nur Überstunden machen". Nachdem ich das dritte Mal ihm klargemacht habe, es gibt NIE etwas bei mir, ich sei treu, lachte er nur und erwiderte: "Sagen Sie niemals nie, Eva!". Nach drei Monaten - Sylvia hatte schon einen David als Sohn - kam die Meldung von der Unternehmensleitung, man dürfe nur aus beruflichen Gründen ins Internet und chatten sei grundsätzlich verboten. Wer sich nicht an diese Anweisung halte, dem werde fristlos gekündigt. Was aber war chatten? Sebastian erklärte es mir ausführlich als der Chef auf Dienstreise war. Sebastian erklärte mir immer wieder gerne und ausführlich etwas am Computer, war es doch für ihn die Gelegenheit mir nahe zu kommen, mein Parfum zu erschnuppern, verstohlen auf meine Knie zu schauen, in den Ausschnitt zu schielen oder gar den Ansatz meines BH's zu bewundern. Es war so offensichtlich, manchmal an seiner Hose auch sichtbar, dass ich ihm gefiel. All diese kleinen versteckten Reize als "Belohnung", ...
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