1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... auch noch meine eigene Erregung, als ich dem Fluchtreflex Einhalt gebot und das Schamgefühl dadurch besser zur Geltung verhalf. Ich konnte spüren, wie bei jedem Schritt die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkel zunahm, da ich kein Unterhöschen trug, die die Feuchtigkeit hätte aufnehmen können.
    
    Vollkommen außer Atem, erreichte ich den Schaffner und zeige ihm meine Fahrkarte, mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt. Er betrachtete meine Karte sehr lange, oder konnte es sein, das er nur einen Blick für meine Brust hatte, die immer noch aus dem Ausschnitt schaute. Als ich mich im Spiegelbild des Zuges betrachtete, gefiel mir das Bild noch wesentlich besser. Durch die sich frei bewegende Brust, über die fast komplette Zuglänge, sah es jetzt eher so aus, als wäre der linke Teil des Ausschnitts aufgeklappt. So dass die Brust an ihrem normalen Platz war, damit konnte ich auch so tun, als hätte ich nichts bemerkt. Erst als er mir meinen Fahrschein wieder zurückgab, und ich somit ein wenig weiter nach unten schaute, zuckte ich kurz, schuldbewusst, zusammen und verdeckte meine Brust ...
    ... mit meiner Hand. Unschuldig schauend, schloß ich meinen Ausschnitt wieder, weichte seinen Blicken aus und entschuldigte mich bei Ihm. Er sagte, dass Ihm das nicht ausmachte! So hatte ich ihn aus jeden Fall verstanden.
    
    Da ich die letzte war, betrat zuerst ich, dann kurz danach der Zugbegleiter den Schlafwagon. Er hatte keinen Ton gesagt und auch keine Mine verzogen, nachdem er die Tür geschlossen hatte und mir mein Abteil zeigte! Als er sich erst einmal verabschiedet, erkenne ich dann doch noch ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht.
    
    Aber erst als die Tür geschlossen und ich mich auf den Stuhl gesetzte hatte, wusste ich warum! Als ich vor Ihm in den Wagon gestiegen war, dies waren 4 sehr hohe Stufen, musste er unwiderruflich unter meinen Rock geschaut haben, der nur knapp unter den Pobacken endete. Und ohne Unterhöschen, war die Aussicht zwischen meinen Beinen bestimmt eine Überraschung für Ihn. Dies steigert meine Erregung so weit, dass als ich mich wenige Augenblicke später wieder von meinem Stuhl erhob, ein nasser Fleck zurückblieb!
    
    Die Reisebeschreibung endet in Metz. 
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