1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... entschieden, einen eng anliegenden Slip zu tragen. Dieser bedeckte geradeso meine Vulva, brachte sie dadurch sehr gut zur Geltung. Mein Spalt war auch deutlich zu erkennen, auch ließ er genug Haut unbedeckt. Wobei der Kniende wohl den besten Ausblick hatte. Nachdem die Drei noch mehrmals an mir vorübergegangen waren, einer nach dem anderen musste sich die Schuhe binden und auch der Abstand verringerte sich von Mal zu Mal, wurde der Zug angekündigt.
    
    Da sie sich rechts und ihr Gepäck links von mir befanden, mußten sie ein letztes Mal an mir vorbei.
    
    Kurz bevor sie mich erreichten, schloß ich meine Zeitung und auch meine Beine dabei stelle ich fest, das mein Unterhöschen inzwischen schon ziemlich feucht geworden war - schaute in die Runde und lächelte sie ein wenig verlegen an und begann meine Zeitung in meiner Reisetasche zu verstauen, die genau vor mir auf den Boden stand.
    
    Dabei lehnte ich mich genau soweit nach vorne, das die drei Jungs, einen guten Blick in den Ausschnitt meines Kleides werfen konnten. Das Kleid hatte einen Ausschnitt zum Zuschnüren, den hatte ich natürlich kaum genutzt! Dadurch konnten sie einen ungehinderten Blick auf meine Brüste werfen. Diese wurden zwar noch vom BH ein wenig geschützt, aber ich konnte hören, dass alle drei den Atem angehalten hatten, als sie an mir vorübergingen. Also musste der Einblick Wirkung gezeigt haben. Auch ich konnte ein leichtes Aufzucken von Erregung nicht unterdrücken. Vor einem Jahr, hätte ich den Ausschnitt bis ...
    ... obenhin zugezogen, aber heute genieße ich die Blick. Besonders, wenn die Beobachter glauben, ich wüsste es nicht und sie hätten etwas Geheimes und Intimes gesehen. Gleichzeitig macht es mich an, wenn ich in der Öffentlichkeit die Grenzen des üblichen überschreite.
    
    Erst als der Zug einfuhr, bemerkte ich, wie viele Leute sich eigentlich noch auf dem Bahnsteig befanden und einen Blick zwischen meine Schenkel hätten geworfen könnten. In dem einen oder andern Blick erkannte ich, dass das wohl auch der Fall gewesen war.
    
    Durch meine Provokation leicht angeheizt, setzten sich die Drei, nachdem wir eingestiegen waren, genau so, dass sie mich gut im Blick hatten. Nachdem der Zug angefahren war, belohnte ich sie mit einem weitern Blick in meinen Ausschnitt, als ich meine Zeitung wieder aus meiner Tasche holte. Dabei brauchte ich ein wenig mehr Zeit als nötig, da noch einige andere Fahrgäste auf der Suche nach einem freien Platz, bei mir vorbeikamen und ich diesen den Einblick auch nicht verwehren wollte.
    
    Danach vertiefte ich mich wieder in meine Bravo und verhielt mich sittsam, wie es sich für ein junges Mädchen gehörte. Ab und an schaute ich auf, betrachtete mir den einen oder anderen Fahrgast. Dabei stellte ich fest, dass der Kontrolleur auch die Toiletten kontrollierte, wenn er an ihnen vorbeikam. Anscheinend nahm er seinen Job sehr ernst, im Gegensatz zu den meisten anderen, die ich bisher kennen gelernt hatte.
    
    Da kam mir eine Idee. Meine leichte Erregung gewann wieder an ...
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