1. nackt in der Zugtoilette


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Simone4242

    ... Dabei lief eine relativ große Menge des Volics über mein Kleid. Angefangen von der Brust, bis zu meinem Schoß. Während ich hustend und vor mich hinfluchend meine Flache wieder in der Tasche verstaute, stand ich auf und machte mich in Richtung Toilette.
    
    Der Schaffner, war gerade dabei, bei den neuen Fahrgästen, die Fahrscheine zu prüfen und war noch etwa 6 Meter entfernt, als ich die Toilette betrat und vergaß abzuschließen.
    
    Die Aufregung nahm stetig zu, als ich anfing mich in der Kabine herzurichten. Als erstes mußte mein BH dran glauben. Nachdem ich ihn ausgezogen hatte, steckte ich ihn in meine Tasche. Dann prüfte ich mit einem kurzen Blick die Transparenz meines Oberteils, besonders im Bereich meiner Brüste. Da das Ergebnis nicht zufrieden stellend war, half ich noch ein wenig nach und weichte das Oberteil so weit ein, das sich mein Brüste nun deutlich darunter abzeichneten. Allein dieser Anblick ließ meine Beine weich werden.
    
    Noch hast du Zeit, sperr ab! Aber der Gedanke zieht einfach nur so dahin
    
    Ich fuhr fort und stellte mich so an die Toilette, das der Schaffner meine Rückseite und über den Spiegel meine Vorderseite sehen konnte, wenn er die Kanine überprüfte.
    
    Der wird Augen machen, wenn er dich so zu Gesicht bekommt!
    
    Dann hob ich langsam den Rock meines Kleides an! Zuerst entblößte er meine durchtrainierten Oberschenkel, dann kam mein Unterhöschen zum Vorschein, schon leicht angefeuchtet, zeichneten sich die Ausprägungen meiner Schamlippen sehr ...
    ... schön ab, dann weiter nach oben, bis zum Schluß, er einen guten Teil meines Bauches freigab. Ich klemmte mir den Rock unter die Oberarme, damit er nicht runterrutschte. Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus.
    
    Bis jetzt ist alles noch im dunkel Grünen Bereich, sperr endlich ab! Du hattest dein Kick!
    
    Allein dieser Anblick würde dem Schaffner den Atem verschlagen, dachte ich so bei mir, als ich mich im Spiegel betrachtete. Aber mich befriedigte es in diesem Moment nicht mehr.
    
    Mein fast nacktes Spiegelbild zeigte mir ein niedliches, kleines, rothaariges Mädchen mit einem unschuldigen, süßen Gesicht, stark erregten Brüsten und Brustwarzen, einem strammen Bauch und es zog während ich es betrachtete sein Unterhöschen bis zu den Knien herunter, und ging leicht in die Hocke. Ein leichter Schauer überlief meinen ganzen Körper und hinterließ eine Gänsehaut.
    
    So stand ich halb entkleidet, in der Toilette eines fahrenden Zuges und wartete auf den nächsten Unwissenden. Was hieß halb, was konnte man denn nicht mehr sehen, nur ein dünner Streifen unterhalb meiner Brüste wurde von dem aufgerafften Kleid verdeckt!
    
    Die Wartezeit war fast unerträglich! Ich nahm jedes Geräusch viel intensiver wahr und zuckte jedes Mal zusammen, wenn ich dachte, die Tür würde geöffnet. Als ich plötzlich Stimmen vor der Kabine vernahm, dachte ich es wäre endlich so weit. Mein Herzschlag erhöhte sich von Sekunde zu Sekunde und auch meine Atmung beschleunigte sich. Auch spürte ich, wie ...
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