Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wurde, dass ich es tatsächlich wollte. Oder besser gesagt noch immer wollte. Denn das es nicht nur beim Schwimmen bleiben würde, das war mir ziemlich klar.
„Dann lass uns gehen", forderte mich meine neue Freundin auf.
Genau das war meine nächste Eingebung. Ich wollte tatsächlich, dass wir Freundinnen wurden.
„Ok! Ich muss aber noch meine Badesachen holen", erwiderte ich und wir standen von der Bank auf.
Ich war ziemlich nervös, als ich vor der Tür zur Suite stand, welche Maria mir genannt hatte und die sie mit ihren Eltern bewohnte. Ich hatte mir noch den guten Ratschlag meiner Mutter anhören müssen, mich ordentlich zu benehmen, während ich hastig meine Badesachen in eine kleine Tasche schob und mich davonmachte. Vaters Ruf, ja nicht zu spät zum Abendessen wieder da zu sein, hörte ich kaum mehr. Viel zu sehr war ich mit dem Gedanken beschäftigt, was mich gleich erwarten würde.
Genau daran dachte ich auch, als ich meinen Mut zusammennahm und an der Zimmertür klopfte.
„Ja bitte?", fragte mich eine blonde Frau in einem klassischen Dienstmädchenkostüm, welche mir die Tür öffnete.
„Ich ... ich
... habe eine Verabredung mit Maria", stammelte ich etwas überrascht, denn damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.
„Dann kommen Sie doch bitte herein, Miss ...?"
„Lisa. Bitte nennen Sie mich Lisa", teilte ich ihr meinen Namen mit.
„Wie Sie wünschen, Miss Lisa", erwiderte sie zur Seite tretend.
Kaum trat ich über die Schwelle, stürzte auch schon Maria ...
... auf mich zu und umarmte mich herzlich.
„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?", fragte Maria ihre Eltern.
„Möchtest du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?", bremste sie ihre Mutter etwas.
„Entschuldigt bitte", erwiderte Maria etwas verlegen, lächelte dann aber im nächsten Moment schon wieder und stellte mich vor, „Das ist Lisa. ... Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler."
„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. ... Meine Eltern mögen die Koseform meines Namens nicht sonderlich", begrüßte ich nun auch Marias Eltern. Da mir in diesem Moment wieder in den Sinn kam, was ich im Shuttlebus beobachtet hatte, sah ich etwas peinlich berührt zu Boden.
„Und was ist dir lieber? Wie möchtest du von uns angesprochen werden?", fragte Herr Holler.
Ehrlich gesagt fand ich das toll. Er ließ mir die Wahl und das machte ihn mir gleich noch symphytischer.
„Eigentlich ist mir Lisa lieber, ... aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen", riet ich ihm. Irgendwie machte mich die Gegenwart der beiden nur noch nervöser. Es kam mir vor, als würden wir alle um den heißen Brei herumreden.
„Also gut Lisa, wir werden uns daran halten", erwiderte er jedoch weiterhin freundlich, bevor er fortfuhr, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch eine Kleinigkeit zu erledigen und kommen dann später nach."
„Vielen Dank, Herr Holler", erwiderte ich aufrichtig.
„Na dann lass uns gehen", sagte Maria, ...