Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Erregung einnässte.
Als wir uns dann letztendlich voneinander trennten, keuchte ich vor angesammelter Lust und wir sahen uns an. Den Ausdruck ihrer Augen kannte ich schon, diesen Schleier, der beinahe schon gierig wirkte und den ich schon im Bus und beim Pool in ihrer Suite gesehen hatte. Es war offensichtlich, dass sie wie mich das pure Verlangen gepackt hatte.
„Wow", hauchte Maria ergriffen, „das war ..."
Sie stockte. Ich wusste aber auch so, was sie meinte, ging es mir doch nicht anders.
„Ich weiß", erwiderte ich, bevor ich sie nun von mir aus zu mir zog und meinerseits dasselbe Spiel an ihren Lippen begann. Dieses Mal dauerte es nicht ganz so lange, bis diese unbändige Leidenschaft einsetzte und unsere Zungen sich liebkosten. Trotzdem schoss wieder diese Erregung durch meinen Körper, der sich von meiner Körpermitte her ausbreitete und noch gesteigert wurde, als unsere Hände in das Spiel eingriffen und unsere Körper an unsere Rücken zärtlich zu erkunden begannen.
Es war erregend, aber es war auch etwas, was uns einander näher brachte. Es war kein Verliebtsein im herkömmlichen Sinn, denn es war uns beiden klar, dass wir nicht füreinander bestimmt waren. Und doch war eine gewisse Liebe füreinander da, etwa so wie die zu einer Schwester, die man innig liebte.
Wir schmusten noch eine Weile miteinander, erkundeten dabei unsere Körper, ohne dass es zum Äußersten dabei kam. Schließlich jedoch meinte Maria, dass es Zeit sei zurückzukehren. Meine Eltern wären ...
... bestimmt schon weg. Ich seufzte und nickte zustimmend, obwohl ich mir da nicht so sicher war.
Als wir zurück zur Suite kamen, waren meine Eltern tatsächlich nicht zu sehen. Trotzdem fragte ich bei Patricia sicherheitshalber noch einmal nach, ob sie auch wirklich weg waren, schließlich konnte man ja vom Eingang aus nicht die ganze Suite einsehen.
„Keine Sorge, sie sind weg Kleines", erwiderte sie auf meine entsprechende Frage.
Ich weiß nicht warum, aber das Wort ‚Kleines' mit dem sie mich ansprach trieben mir plötzlich die Tränen in die Augen. Es war nicht nur das Wort an und für sich, sondern auch wie sie es ausgesprochen hatte, ... so voller Fürsorge und Zuneigung.
„Ist doch schon gut", tröstete mich Patricia sofort und schob mich zur Couchgarnitur.
Schluchzend nahm ich auf dem Couchstuhl Platz und ließ das raus, was mich noch immer beschäftigte, „Was soll ich jetzt nur tun? Zu meinen Eltern will ich nie mehr zurück ..." Wieder machte sich Verzweiflung in mir breit.
„Lasst uns mal alleine", forderte Gerfried mich anblickend Maria und Patricia auf.
Kaum waren die beiden weg, musterte Gerfried mich ernst. Ich konnte nicht anders, als ihm mit tränennassen Augen anzublicken.
Plötzlich seufzte er leise auf, sein Blick änderte sich und er sah mich entschuldigend an.
„Ich wollte deine Jungfernschaft nicht wirklich von deinem Vater abkaufen. Warum auch? Du hattest ja sowieso schon zugestimmt. Aber ich wollte dir zeigen, was für Leute deine Eltern sind."
Mir ...