Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... meine Muschi unglaublich zu kribbeln begann. Als dann auch noch mein Lustknöpfchen wie verrückt zu jucken begann, überkam mich plötzlich und völlig unerwartet ein Orgasmus, der mich von den Beinen geholt hätte, wäre ich nicht gesessen.
„Was war das?", fragte ich ihn und stellte plötzlich mit einem Blick auf meinen Arm fest, dass mir sämtliche feinen Härchen ausfielen.
Gerfried sah mich frech grinsend an.
„Sieh dir mal deinen Kitzler an, der dürfte nun um einiges größer sein als zuvor. Das wird dir in Zukunft helfen, leichter zum Höhepunkt zu kommen. Außerdem werden alle deine erogenen Zonen auf sexuelle Stimulanz stärker reagieren."
Jetzt glaubte ich ihm, was er gesagt hatte. Trotzdem musste ich es einfach sehen. Ich schob meinen Rock hoch und meinen Slip nach unten. Nicht nur, dass in ihm meine komplette Schambehaarung lag und ich nun eine völlig haarlose Muschi hatte, nein, auch mein Lustknöpfchen war eindeutig ein großer Lustknopf geworden, der vorwitzig zwischen meinen Schamlippen hervorlugte.
„Wow", entfuhr es mir beinahe flüsternd. Ich war nicht nur überrascht, sondern spürte noch immer eine Erregung in mir, die sich einfach nur gut anfühlte. Ich konnte nicht anders, als über meinen Megakitzler zu streicheln. Sofort erfasste mich erneut ein Schauer, der mich so fühlen ließ, als stünde ich kurz vor dem nächsten Höhepunkt.
„Ahhh, ... es ... es ist so intensiv!", entfuhr es mir.
„Gut, dann hat es ja funktioniert", grinste Gerfried trocken und fügte ...
... sofort an, „Allerdings hast du dich ja unserem Willen unterworfen, insbesondere sexuell. Das heißt aber, dass du es dir nicht selbst machen darfst. ... Zumindest nicht ohne unsere Erlaubnis. Und die hast du nicht! Also Finger weg!"
Er blickte mich streng an.
„Uhhh, aber das ist doch kaum auszuhalten. ... Ich fühle mich so ... so heiß", seufzte ich.
„Wie auch immer. Die nächsten beiden Tage wirst du es aber aushalten müssen", erwiderte Marias Vater ernst.
„Aber ich bin doch so geil", versuchte ich ihn umzustimmen.
„Sehr gut, denn so soll es ja auch sein. In zwei Tagen wirst du dann ultrageil sein. Was wiederum die beste Voraussetzung für ein wunderschönes erstes Mal für dich sein wird." Er zwinkerte mir frech zu.
Einerseits gefiel es mir nicht wirklich, so geil ich in diesem Augenblick war, warten zu müssen, andererseits musste ich eingestehen, dass er damit sicherlich Recht hatte. Irgendwie erfasste mich schon jetzt eine unbändige Vorfreude darauf.
„Auch wieder wahr. ... Trotzdem wird es mir verdammt schwerfallen", seufzte ich.
„Übrigens wirst du nie über meine besonderen Fähigkeiten reden können. Ausgenommen natürlich mit mir, wenn wir alleine sind, oder ich es dir ausdrücklich erlaube", teilte er mir noch mit.
„Wissen denn Patricia und Maria denn nicht darüber Bescheid?", fragte ich erstaunt.
„Nur Patricia, Maria nicht. Und ich möchte auch, dass das bis auf weiteres so bleibt", erwiderte er offen.
Ich konnte nicht anders, als zu fragen, „Hast ...