Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... deshalb ebenfalls Dauergeil war. So gesehen war ich in dem Moment froh, dass ich nur gefesselt schlafen musste, denn dieses Stahlhöschen sah nicht sonderlich bequem aus.
Vorerst trieb mich jedoch noch immer die Neugier an. Nun, da Gerfried selbst das Schweigen gebrochen hatte, fand ich die Gelegenheit gut, Patricia zu fragen, was sie für diesen Tag geplant hatte.
„Kannst du dir das nicht denken?", fragte sie schmunzelnd. Es war ihr anzusehen, dass ihr das Ganze ziemlichen Spaß bereitete und auch Maria sah mich verschmitzt an.
„Na ja, zumindest werde ich wohl weiter die Regeln bei euch kennenlernen, oder?"
„Natürlich! Und eigentlich haben wir es gestern ja auch schon angedeutet. Aber ich will dich nicht weiter auf die Folter spannen. Selbstverständlich werden wir shoppen gehen. Schließlich brauchst du neue Kleidung!"
„Ach ja, stimmt. Ihr sagtet ja, dass ich das anziehen muss, was ihr wollt. ... Ich frage mich nur ..."
„Ob du nun als l****a wie ich, oder als Schlampe rumlaufen wirst, nicht wahr?", spracht Maria das aus, was ich dachte.
„Da meine Süße, wirst du dich schon überraschen lassen müssen!", grinste ihre Mutter schelmisch. Es war offensichtlich, dass sie mich neugierig machen wollte. Wobei ihnen das durchaus auch gelang.
„Was ist eigentlich mit meiner eigenen Kleidung?"
„Nun, die werden wir später holen und dann aussortieren, was du davon behältst und was nicht", mischte sich nun auch noch Gerfried ein, worauf Patricia sofort bestätigend ...
... nickte.
„Aha, wie haben sie es gestern erklärt? Gerfried hat hier das Sagen. Sein Wort ist Gesetz. Wie bei meinem Vater, aber trotzdem ist hier alles so anders. Vor allem hört er auch zu, wenn Patricia und Maria etwas sagen oder möchten", konnte ich nicht umhin zu denken.
„Wie wär's, wenn ihr euch mal langsam fertig macht. Ich lasse euch den Vortritt im Bad. Ich muss sowieso noch ein paar Telefonate machen", schlug Gerfried als nächstes vor, während er sich noch einen Kaffee einschenkte. Dass genau diese Telefonate noch wichtig für mich werden sollten, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht.
Und so machten wir drei Frauen uns erst mal auf den Weg ins Badezimmer, wobei die herzliche Fröhlichkeit Marias auch ihre Mutter und mich ansteckte.
Dort angekommen, wurde ich erst einmal damit überrascht, dass ich gleich mit unter die Dusche gezogen wurde, sodass wir mehr oder weniger zu dritt darunter standen.
„Wir hätten uns vielleicht vorher ausziehen sollen", meinte ich noch, als Patricia bereits die Dusche anmachte und wir alle drei, noch in unseren Nachtgewändern gekleidet pitschnass wurden. Sofort kicherten und giggelten wir erneut los, als wir sahen, dass unsere, nun an unseren Körper klebenden Nachthemden dabei völlig durchsichtig wurden. Und als Patricia dann grinsend erklärte, dass sie diese doch eher Omateile nur deshalb mitgenommen hatte, um genau das zu tun. Ich sah sie irritiert an, was wiederum Maria erneut zum Kichern brachte.
Tatsächlich hatte ich vor dem zu ...