Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... einzuweihen?"
„Ja Mami", grinste diese mich schelmisch an.
„Dann erkläre es ihr!", kam nun in einem Befehlston von Patricia.
„Wie du vorhin schon mitbekommen hast, sind wir auch analen Freuden aufgeschlossen. Das heißt, wir lieben es genauso einen oder mehrere Finger oder noch lieber einen schönen Schwanz ins Ärschchen gesteckt zu bekommen, wie eben auch in unsere geilen Möschen. ...", begann Maria, wurde jedoch von Patricia ergänzt, „Gerfried mag natürlich keine Schwänze, aber gegen ein oder zwei Finger hinten drin, hat er auch nichts auszusetzen."
Meine Möse begann natürlich bei der Vorstellung, dass ich Marias Vater einen Finger in den Arsch steckte, sofort noch mehr zu saften.
„Wie auch immer. Es soll zwar Menschen geben, die das mögen, aber wir achten dabei lieber auf etwas Hygiene. Deshalb ist es unumgänglich, sich auch dort hinten täglich mindestens zwei Mal zu waschen. Mama und ich machen es morgens und abends und meist auch, wenn wir eben kacken waren. So sind wir auch immer an unserem Arschfötzchen einsatzbereit.
„Ok, kann ich nachvollziehen. Ich denke, dass da wirklich etwas Hygiene angesagt ist ...", stimmte ich dem zu.
„Vor allem, wenn Paps dir in den Arsch fickt und dir anschließend seinen Schwanz in dem Mund zum Sauberlecken steckt. Es liegt also durchaus auch sehr in unserem Interesse das zu tun!", gab Maria mir einen weiteren wichtigen Grund bekannt, an den ich bis dahin noch nicht einmal gedacht hatte. Wundern tat mich das aber bei den ...
... dreien ehrlich gesagt auch nicht mehr, dass auch das praktiziert wurde. Vom Analverkehr ganz zu schweigen. Zwar hatte ich das mit meinem Freund noch gar nicht vorgehabt zu tun, aber natürlich wusste ich von meiner Freundin in Deutschland, dass es auch Leute mit dieser Vorliebe gab. Außerdem war mir seit Gerfrieds Veränderungen an meinem Körper schon der Verdacht gekommen, dass er auch meinen Hintereingang empfänglicher gemacht hatte. Das Kribbeln dabei war nämlich ziemlich eindeutig gewesen. Nur auf den Gedanken, seinen Schwanz anschließend in den Mund zu nehmen, auf den war ich natürlich in meiner ‚sexuellen Naivität' nicht gekommen.
„Er hat es zwar nie gesagt, aber ich glaube nicht, dass Gerfried mich geheiratet hätte, wenn ich nicht nach einem geilen Arschfick seinen Prügel gelutscht hätte", kicherte Patricia plötzlich los, als würde sie sich an etwas erinnern.
„Und wie soll diese Waschung nun vor sich gehen?", fragte ich naiv.
„Na ganz einfach! Durch Einläufe. Anders geht es doch nicht", erwiderte Maria.
„Zeig es ihr einfach, dann sieht sie es gleich", wies ihre Mutter sie an.
„Ok, Mama", erwiderte Maria und holte etwas aus ihrem Kulturbeutel.
„Das ist eine Birnspritze, oder eine Intimdusche, wie sie auch genannt wird. Der orangefarbene Ball ist innen hohl und wird mit Wasser, oder am Anfang noch besser mit einer leichten Kernseifenlauge gefüllt. Warte ich zeig es dir ...", erklärte mir meine Freundin.
Sie zog die oben angebrachte weiße Spitze vom Ball ...