Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... noch „Geht nicht!" rufen. Ich flitzte wie der Teufel auf die Toilette, ansonsten wäre es nämlich danebengegangen. Lautstark entlud ich mich in das Porzellan und ich seufzte erleichtert auf. Erst pfurzte es, dann platschte die Wurst ins Wasser und dann plätscherte ein starker Strahl los. Im nächsten Moment war es mir dann wieder etwas peinlich, dass ich mich erstens so geräuschvoll entleert hatte und zweitens ein Duft das Badezimmer durchströmte, der ganz und gar nicht angenehm war.
„Muss dir nicht peinlich sein, Süße", tröstete mich Patricia, „Du musstest wohl so auch schon. Komm wisch dich sauber, dann wiederholst du es gleich noch einmal."
„Noch mal?", fragte ich skeptisch.
„Du musst es so oft wiederholen, bis nur noch klares Wasser aus dir kommt", grinste mich Maria an.
Mir fiel ein, dass sie ja noch immer ihre Ladung in sich trug und ich bewunderte sie beinahe dafür, dass es ihr scheinbar gar nichts auszumachen schien.
Also kam ich Patricias Aufforderung aufseufzend nach, wischte mich sauber und begann die Prozedur von vorne. Nun nutzte auch Maria die Chance sich zu entleeren, was zwar ebenfalls geräuschvoll, aber erheblich leiser wie bei mir vonstattenging. Man hörte es nur raus spritzen und auf die Schüssel auftreffen.
Zu meiner Überraschung war es beim zweiten Mal kein Problem mehr für mich, das Wasser länger einzuhalten. Es war wohl tatsächlich so, dass es zuvor nur deshalb so dringlich wurde, weil ich sowieso schon gemusst hatte. Allerdings bedurfte ...
... es einiger Ladungen bis wirklich nur mehr klares Wasser aus mir kam. Bei Maria, die ebenfalls mit ihrer ‚Innenreinigung' weitermachte, war dies viel schneller der Fall. Deshalb begann auch Patricia bereits mit ihren Einläufen, während ich noch zugange war, obwohl sie Marias Birnspritze dazu vorher noch gewissenhaft reinigte.
Schließlich jedoch waren wir auch damit fertig und es war uns deutlich anzusehen, dass das Ganze uns alle nicht kalt gelassen hatte. Auch die beiden anderen, obwohl sie ja schon unter der Dusche gekommen waren, waren wieder ‚spitz wie Nachbars Lumpi'.
Nackt wie wir waren, marschierten wir dann gemeinsam ins andere Schlafzimmer, um uns dort anzuziehen. Als wir durch den Wohnbereich der Suite kamen, war von Gerfried und von Lola nichts zu sehen.
Dass sich Patricia bereits Gedanken über unsere Kleidung gemacht hatte, zeigte sich schon alleine darin, dass sie alles bereits auf dem Bett bereit gelegt hatte. Für Maria hatte sie ein weißes l****akleidchen herausgelegt, welches am Saum mit hellblauen und pinken, kindgemäß bedruckten Küchlein und Tassen bedruckt war. Dasselbe Muster setzte sich von der Taille aufwärts bis zur Brust fort. Da es ein Trägerkleidchen war, bekam sie für darunter noch eine kurzärmlige weiße Bluse mit Puffärmel zum Anziehen. Vervollständigt wurde das Ganze mit einer großen weißen Schleife fürs Haar und an den Füßen weiße kurze Söckchen mit Rüschen am Abschluss. Natürlich hatte Patricia auch passende weiße l****aschuhe für Maria ...