Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... ebenfalls gerade aus der Dusche gekommen, denn er stand da, wie Gott ihn schuf, nämlich völlig nackt.
Kaum hatte er uns gesehen, blieb er wie angewurzelt stehen. Dann blickte er mich von oben bis unten an, was dazu führte, dass sich sein Penis sofort aufrichtete und mir ein weitere Lustschauer durch den Körper fuhr, als ich dieses Riesenteil sah.
„Damit werdet ihr noch bis morgen warten müssen!", griff da auch schon Patricia ein und nahm mich bei der Hand, um mich an Gerfried vorbei nach draußen zu führen.
Sofort lief ich rot an. Tatsächlich hatte ich mir gerade vorgestellt, wie es sein würde, dieses Riesending in mir zu haben. Und offensichtlich hatte mir das Patricia genau angesehen. Gerfrieds Reaktion war sowieso eindeutig gewesen.
Eine Stunde später spazierten wir durch Palmas Straßen. Wir gaben sicherlich einen sonderbaren Anblick ab und nicht wenige Blicke von Passanten bleiben bei uns haften. Gerfried trug wie immer einen Anzug und schien, obwohl es ziemlich heiß wurde, überhaupt nicht zu schwitzen. Er passte damit perfekt zu Patricia mit ihrem Polkadot-Kleid, die er im Arm hielt. Selbst Maria in ihrem l****akleidchen passte rein optisch gesehen dazu. Sie hatte mich an der Hand genommen und wir schlenderten vor ihren Eltern her. Nur dass ich mit meinem ‚Schlampenoutfit' da völlig aus der Rolle fiel. Das schien die drei allerdings überhaupt nicht zu stören.
Ich weiß nicht, warum ich mich in dieser Aufmachung nicht im Geringsten geschämt habe. ...
... Möglicherweise hatte ja Gerfried mit seinen Kräften dafür gesorgt. Im Gegenteil, es machte mich richtig heiß angestarrt zu werden und es gefiel mir zu sehen, wie bei vielen Männern etwas in ihrer Hose wuchs, wenn ihre Blicke zu mir wanderten. Aber vielleicht lag es ja auch nur daran.
„Patricia hat ihr Ziel erreicht", dachte ich bei mir. Denn diese hatte mir noch im Hotelzimmer gesagt, dass dieses Outfit mir helfen sollte meine noch vorhandenen Hemmungen abzubauen.
Wahrscheinlich war es auch deshalb eine ziemliche Überraschung für mich, als sie als erstes nun eine eher konservativ wirkende Boutique ansteuerte. Im Grunde hätte diese auch meine eigene Mutter aussuchen können. Es war exakt so ein Geschäft, wie sie es ebenfalls bevorzugte. Wahrscheinlich war ich deshalb anfangs auch nicht wirklich davon begeistert. Dieses Gefühl steigerte sich noch mehr, als dass ich im Grunde noch weniger mitentscheiden durfte, was für mich ausgesucht wurde. Wenn ich bisher mit meiner Mutter shoppen war, konnte ich wenigstens ein wenig mitreden, was für mich an Klamotten angeschafft wurde, auch wenn sie es dann letztendlich entschied. Mit den Hollers jedoch musste ich von Anfang an nur warten, was Patricia für mich anschleppte. Und das waren zu meiner, nicht wirklich erfreulichen Überraschung nur ganz erzkonservative Klamotten, wie ich fand. Ich stand mit Gerfried, der mich anlächelte, mitten im Geschäft und wartete nur. Maria half mit sichtlicher Begeisterung, die ich nicht wirklich nachempfinden ...