1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Hotellobby waren.
    
    „Ok, Schatz", lächelte Patricia und gab ihm ein Küsschen auf die Wange.
    
    Maria ließ es sich natürlich nicht nehmen, es ihr gleich zu tun und gab ihm eines auf die andere Seite. Dann wiederholten die beiden das auch noch bei mir.
    
    Kaum waren die beiden verschwunden, wandte sich Gerfried an mich. „Ich weiß, dass du deine Eltern nicht mehr wiedersehen wolltest. Allerdings müssen wir leider trotzdem noch einmal bei ihnen vorbei. Schließlich müssen wir deine Sachen noch holen und ehrlich gesagt denkt dein Vater noch immer, er würde das Geld für dein Jungfernhäutchen erhalten. Anders hätte er sich gestern nicht beruhigen lassen und wäre dir nach, als du abgehauen bist."
    
    „Ich weiß, auch wenn ich ehrlich gesagt nicht sonderlich begeistert davon bin. Aber es sollte klar sein, dass es wirklich das letzte Mal sein wird, dass sie mich sehen. Bitte Gerfried, sorge dafür", erwiderte ich aufseufzend.
    
    „Ich werde sogar noch viel mehr tun", erwiderte er beinahe grimmig. Offensichtlich war er ebenfalls auf meine Eltern sauer. Was dann aber tatsächlich passierte, damit hätte ich nicht gerechnet.
    
    „Da bist du ja endlich", begrüßte mich mein Vater ziemlich unwirsch, nachdem er die Tür förmlich aufgerissen hatte, nachdem Gerfried geklopft hatte. Seiner Miene nach zu schließen war mir ziemlich klar, was nach seinen Vorstellungen gleich passieren sollte. Spätestens wenn Gerfried wieder weg war. Dazu brauchte ich dessen Gabe Gedanken zu lesen nicht. Natürlich wollte ...
    ... er mich niedermachen, weil ich gestern einfach so abgehauen war und mich danach versuchen unter Druck zu setzen, damit ich ‚seinen' Auserwählten heiraten würde. Ein wenig war ich über mich selbst überrascht, wie kalt mich das in diesem Moment ließ. Nur einige Tage zuvor hätte das wahrscheinlich funktioniert, aber nun war mir plötzlich klar, dass ich es mir nicht gefallen hätte lassen, selbst wenn Gerfried nicht dabei gewesen wäre. Der Vorfall tags zuvor hatte wirklich etwas in mir sterben lassen. Nämlich alles, was ich zuvor vielleicht noch für meine Eltern an positiven Empfindungen entgegengebracht hatte.
    
    „Ich hoffe, Sie haben den Scheck gleich mitgebracht", empfing er auch Gerfried nicht besonders höflich, machte aber den Weg durch die Tür frei, den er mit seiner Masse versperrt hatte.
    
    Gerfried ließ sich davon aber nicht einschüchtern. Er trat lächelnd ein und ich folgte ihm.
    
    Meine Mutter blickte ihn auf eine Weise an, die wohl deutlich machen sollte, dass sie nicht das Geringste von ihm hielt. Dass sie mich dabei völlig ignorierte und es sie offensichtlich überhaupt nicht interessierte, wie es mir nach meinem angeblichen ‚Ersten Mal' ging, sprach für mich Bände und bestätigte mich nur in meinem Entschluss.
    
    „Und, wo ist der Scheck nun?", hakte mein Erzeuger -- Vater wollte ich ihn nun nicht einmal mehr in meinen Gedanken nennen -- nach. Ich fand sein Verhalten einfach nur mehr widerlich.
    
    „Nun, ich befürchte, Sie werden zukünftig erheblich kleinere Brötchen ...
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