1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 05.03.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... du schon mal deine Sachen holen. Ich habe noch etwas mit den beiden hier zu erledigen", bot Gerfried mir an. Er sah mir offensichtlich an, dass ich die beiden eigentlich nicht mehr ertragen konnte.
    
    „Ehrlich gesagt ... ich glaube, ich nehme nichts mehr mit. Es würde mich sowieso nur an das hier erinnern. Ich habe hier nichts dabei, an dem mir wirklich was liegt. Von mir aus können wir auch wieder gehen. Ich denke, sie wissen jetzt, dass sie mich nie mehr sehen werden", erwiderte ich kurz entschlossen.
    
    „In Ordnung, aber etwas werden wir doch noch für dich mitnehmen", grinste er ziemlich verschmitzt, „Sieh es als Strafe für die beiden an. Aber deine Papiere und was sonst noch wichtig für dich sein könnte, das solltest du schon holen."
    
    Im nächsten Augenblick zog er einen Umschlag aus der Innentasche seines Sakkos hervor und öffnete ihn. Er zog ein paar Papiere hervor, die er auf den Tisch legte. Der nächste Griff in die Tasche vom Sakko zauberte einen silbernen Kugelschreiber hervor, den er zu den Papieren legte.
    
    „Wenn Sie bitte unterschreiben würden ...", wandte er sich lächeln an meinen Erzeuger.
    
    „Was ist das?", fragte ich ihn ein wenig verblüfft, während dieser sich tatsächlich zu den Dokumenten begab, um sie zu unterschreiben.
    
    „Diese Dokumente beweisen, dass dir dein Vater sein komplettes Vermögen inklusive seiner Firma überschrieben hat", antwortete Gerfried schmunzelnd, „Sie sind sogar schon notariell beglaubigt. Der von mir beauftragte Notar arbeitet ...
    ... öfters für mich und wird nötigenfalls jederzeit bezeugen, dass dein Vater sie im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte in seiner Gegenwart unterschrieben hat."
    
    „Aber ich will diese blöde Firma gar nicht!", platzte es aus mir heraus.
    
    „Doch, du willst. Schließlich kannst du deinen Vater mit nichts mehr treffen, als wenn du ihm seine Firma wegnimmst. Außerdem denke ich, dass sie dir früher oder später sowieso zusteht. Ich sehe nicht ein, dass er dich nun einfach enterbt, nur weil du nicht bei seinen Plänen dich betreffend mitmachen willst", korrigierte Gerfried mich. Gleichzeitig nahm er die unterschriebenen Papiere wieder an sich.
    
    Mir war natürlich klar, dass Gerfried mit seinen Kräften meinen Erzeuger gesteuert hatte, als dieser unterschrieb. Von selbst hätte er dies sicher nie getan.
    
    „Und wie soll es nun weitergehen?", fragte ich etwas ratlos einige Minuten später Gerfried. Wir saßen wieder in ihrer Suite zusammen. So ganz war mir noch nicht klar, was ich mit der Firma anfangen sollte. Vom Geschäft hatte ich nämlich nicht wirklich eine Ahnung.
    
    „Na, wir machen wie geplant Urlaub. Und keine Sorge wegen deiner Firma. Ich helfe dir damit schon. Allerdings sollten wir da schon mal ein paar Dinge einleiten. Erstmal müssen alle dort erfahren, dass du nun die neue Chefin bist. Da ich aus den Gedanken deines Vaters weiß, dass es dieser aber zurzeit nicht so gut geht, sollten wir uns schon mal einen Überblick darüber verschaffen, damit wir dann entsprechend reagieren können. ...
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