Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Zimmer und strahlte mich an.
„Ah, da kommt ja meine Fesselmeisterin", grinste ich scherzend.
„Wieso Fesselmeisterin?", fragte sie sichtlich verblüfft, während sie zum Bett kam.
„Na, ich soll doch ans Bett gefesselt werden", antwortete ich schmunzelnd.
„Stehst du da drauf?", fragte Maria.
„Worauf?", fragte ich zurück, da mir nicht gleich klar war, was sie jetzt meinte.
„Na, dass du gefesselt wirst. Ich meine, wenn du das magst, kann ich das gerne für dich tun. Papa und Mama haben da sicher nichts dagegen", erwiderte sie ernst.
„Nein, ich stehe nicht wirklich darauf ...", antwortete ich, dann jedoch schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Klar hatte mir das in der vorherigen Nacht nicht wirklich gefallen, ans Bett gefesselt zu werden. Aber je länger ich dann dagelegen war, hatte ich mir schon überlegt, dass es geil wäre, sich jetzt selbst zu berühren ... oder noch besser, von jemand anderes berührt zu werden. Davon hatte ich ein wenig vor mich hin geträumt und es ziemlich geil gefunden. Also ergänzte ich, „... zumindest nicht, wenn ich nur so liegen gelassen werde. Aber ich dachte, ich werde wieder fixiert, damit ich nicht an mir rumspielen kann?" Ich sah sie fragend an.
„Das ist heute Nacht nicht nötig", grinste sie mich schon wieder an.
„Ach so, ihr meint wohl, dass ich nach dem Hintern voll meine Lektion gelernt habe", stellte ich mehr für mich fest, „... Ehrlich gesagt, hat mich das nicht weniger geil gemacht."
„Das war nicht zu übersehen", ...
... kicherte Maria dabei auf meinem Orgasmus anspielend, den ich dabei hatte. Dann fügte sie verschmitzt grinsend an, „Nein, Papa meinte, dass du wegen der Fesseln gestern nicht sonderlich gut geschlafen hast. Deshalb bin ich hier. Ich schlafe bei dir und passe auf, dass du nicht noch mehr ‚unanständige Dinge' tust."
„Du schläfst bei mir?", fragte ich überrascht.
„Würde ich ja gerne, wenn du zur Seite rutscht, und mich ebenfalls ins Bett lässt", zwinkerte sie mir zu.
„Sorry. Ich wusste ja nicht ...", rückte ich etwas zur Seite, um ihr Platz zu machen.
„Woher denn auch, sollte ja auch eine Überraschung werden", lächelte sie mich an, während sie aufs Bett krabbelte und sich neben mich legte.
Tatsächlich schlief ich an diesem Abend trotz meiner Geilheit eng an Maria aneinander gekuschelt schnell ein.
Keine Ahnung, ob ich dabei das Erlebte verarbeitete, oder es an meiner nun vorhandenen Dauergeilheit lag, auf jeden Fall hatte ich einen ziemlich heißen Traum. Wahrscheinlich lag es ein wenig an beidem. Ich träumte nämlich davon, wie mir Patricia den Hintern versohlt und ich immer erregter davon wurde. Doch in meinem Traum erreichte ich dabei keinen Höhepunkt, wie es in der Realität geschehen war. Denn dort konnte ich irgendwie einfach nicht kommen, so sehr ich mich auch danach sehnte und ihr den Po entgegenstreckte. Ich fühlte ganz deutlich, wie erst mein Po in Flammen stand und schließlich mein ganzer Unterleib. Schließlich flehte ich Patricia in meinem Traum an, mich ...