Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... alles fein säuberlich der Reihe nach auf das Bett gelegt. Mir war sofort klar, dass ich es auch in dieser Reihenfolge anziehen sollte.
Als erstes war der weiße Push-up-BH dran, der meine eher kleinen Brüste etwas mehr betonte. Danach folgte der breite Hüftstrapsgürtel aus weißer Spitze, der von meinem Bauchnabel bis zu meiner Hüfte reichte, und der natürlich auch die als drittes folgenden weißen Strapsstrümpfe an meinen Beinen hielt. Danach folgte das erste dem Set aus dem Sexshop ergänzende Teil. Nämlich eine weiße Strumpfhose ohne Zwickel im Schritt. Offensichtlich hatte Patricia bei ihrer Auswahl ohne dass ich es wusste bereits meinen besonderen Fetisch berücksichtigt. Denn die Strumpfhose passte sich von der Länge her perfekt an den oberen Abschluss des Strumpfhalters an, sodass es von der Optik her perfekt passte. Danach folgte der weiße Spitzenstring vom Set, den ich wie es ihrem Tipp beim Einkaufen entsprach über der Strumpfhose anzog. Als nächstes folgte wieder ein ergänzendes Teil. Nämlich ein aus ebenfalls weißer Spitze bestehendes, dreiviertel armlanges Bolerojäckchen, welches vorne ebenfalls nur mit einer Schleife am unteren Halsansatz geschlossen wurde. Als letztes folgten dann noch die silberfarbenen Schuhe mit den zehn Zentimeter hohen Mörderabsätzen aus dem Sexshop. Schon nach den ersten ziemlich wackeligen Schritten taten mir darin schon die Füße weh. Aber da ich damit sicher nicht weit laufen musste, ließ ich sie an.
Ich war gerade mit dem Anziehen ...
... fertig, als Maria mit einem Schächtelchen ins Zimmer kam.
„Ich möchte dir das gerne als Erinnerung an den heutigen Tag schenken", lächelte sie mich an.
„Was ist das?", fragte ich.
„Mach es auf und sieh es dir an", forderte sie mich auf.
Ich öffnete es und konnte es echt nicht fassen.
„Das ist echt für mich?", fragte ich es nicht ganz glauben könnend.
„Klar, ist aus Weißgold. Ich dachte, es passt perfekt zu deinem Outfit heute", erwiderte sie.
„Ich weiß nicht, was ich sagen soll", schluckte ich ganz gerührt. Was die ganze Familie Holler für mich getan hatte und auch noch tat, überwältigte mich in diesem Moment einfach.
„Sag nichts. Aber später darfst du dich gerne mit einem heißen Kuss bei mir bedanken", schmunzelte sie, „Aber jetzt gehe ich lieber wieder. Ich möchte mich dann auch noch von deinem Anblick überraschen lassen, wenn du den Schmuck trägst."
Im nächsten Augenblick war sie auch schon wieder verschwunden. Als erstes wechselte ich dann meine Ohrstecker gegen die Kreolen aus, welche in der Schachtel lagen. Dann legte ich das mehrreihige Armband an und zuletzt das breite Collier. Das Ganze musste ein kleines Vermögen gekostet haben, wurde mir plötzlich bewusst, während ich mich im Spiegel betrachtete. Und Maria schenkte es mir einfach mal so!
„Du siehst heute wirklich wunderschön aus, Süße", riss mich Gerfried unvermittelt aus meinen Gedanken und unterbrach damit das Schweigen am Frühstückstisch.
„Das liegt sicherlich daran, dass Lisa ...