Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... in diesem Augenblick durch den Körper fuhr, war überwältigend. Patricia erkannte wohl sofort, wie es um mich stand, denn sie schaltete einen Gang zurück. Dafür war ich ihr durchaus dankbar, denn ich genoss den momentanen Zustand äußerster Erregung viel zu sehr, als dass ich ihn schon beendet haben wollte. Stattdessen öffnete sie den Frontverschluss meines weißen BHs aus Spitze und begann damit, meine kleinen Brüste sanft zu küssen. Allerdings sparte sie dabei meine Nippel aus. Ich konnte nicht anders als auch ihr an den Busen zu fassen. Ein wenig beneidete ich sie um diese schöne Brust, die um einiges größer war als meine und trotzdem so fest und prall waren. Ich war auch weniger zurückhaltend und massierte auch ihre großen steifen Brustwarzen, was Patricia ein erregtes Aufstöhnen entlockte.
„Ich will jetzt deine Pussy sehen", flüsterte sie mir unvermittelt zu, „Komm zieh das Höschen aus. ... Warte, ich helfe dir."
Im nächsten Moment schob sie sich nach unten und fasste mit beiden Händen an das Bündchen um mir den String nach unten zu ziehen. Bereitwillig hob ich mein Becken an, um es ihr zu ermöglichen. Schon zog sie ihn mir nach unten und fädelte ihn geschickt von meinen Füßen, die ja noch immer in diesen Mörderhacken steckten. Sie blickte fasziniert auf meine nässende Scham, was deutlich unter der durchsichtigen Strumpfhose zu erkennen war. Allerdings konnte ich es auch bei ihr deutlich erkennen, dass ihre Spalte nicht weniger nass war.
Ich spreizte meine Beine ...
... noch ein Stück weiter, um ihr einen besseren Einblick zu gewähren. Es war jedoch keinesfalls eine Geste der Schamlosigkeit. Zumindest keine bewusste von meiner Seite. Es war einfach so, dass es mir gefiel, wie sie mich betrachtete und sich an mir erregte. Ich fühlte mich einfach unglaublich begehrt.
Während Patricia sich wieder nach oben schob, strichen ihre Finger an der Innenseite meiner Beine entlang. Ich seufzte, als sie schließlich meine Oberschenkel erreichten und ich stöhnte wieder laut auf, nachdem sie kurz über meine Spalte strichen. Dann leckte Patricia unvermittelt über meine Brustwarzen. Erst über die linke, dann unmittelbar danach über die rechte. Wieder konnte ich ein erregtes Aufstöhnen nicht verhindern. Beinahe gleichzeitig spürte ich, wie sich ihr Bein erneut zwischen meine schob und sie nun ihre Muschi leise vor sich hin stöhnend an meinem Oberschenkel rieb. Ich griff mir erneut ihre Pobacken um sie noch fester an mich zu drücken. Nicht nur ihre Berührungen waren für mich erregend, sondern auch die Tatsache, dass ich es war, der für ihre eigene Erregung verantwortlich war. Ich wollte, dass sie sich an mir aufgeilte, so wie ich es bei ihr tat. Ich war so voller Lust, wie ich sie noch nie zuvor empfunden hatte. Sie war sicherlich nicht größer, als Gerfried mich am Vortag im Restaurant bis zum Orgasmus gestreichelt hatte, oder mich am Morgen Maria mit ihrer Zunge an meiner Spalte geweckt hatte. Aber die Lust die ich nun verspürte war intensiver und irgendwie ...