1. Spontan


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Reif Autor: Eadyn

    ... das Päckchen hin. "Danke", sagte sie, nahm sich eines der Stäbchen und zündete es sich an. Gemeinsam saßen wir nun auf unseren Decken und rauchten schweigend. Ich sah in ihren Augen den Schmerz, den sie durch ihre Trennung erlitten hatte. Gesprochen hatte Claudia bisher noch nicht darüber, doch es war deutlich zu spüren, daß sie darunter litt. Ich überlegte nicht lange sondern handelte ganz intuitiv, setzte mich neben Claudia und hielt sie fest. Zuerst versteifte sich Claudia, doch schnell entspannte sie sich wieder und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Schweigend rauchten wir so die Zigaretten zu Ende und entsorgten die Kippen anschließend im Sand neben uns. Ich wollte wieder auf meine Decke gehen, doch Claudia hielt mich fest. "Nicht", sagte sie leise. "Bleib bitte." Nichts, was ich in diesem Augenblick lieber tat, und ich war froh, daß wir nicht völlig nackt waren, denn die Berührungen von Claudias Haut hatte soetwas wie einen Stromstoß in mir ausgelöst der sich lamgsam in meinem ganzen Körper auszubreiten begann. Ich weiß nicht, ob es Claudia ähnlich ging wie mir in diesem Augenblick. Sie machte jedenfalls keine Anstalten sich aus der Umarmung zu befreien; ganz im Gegenteil. Claudia hilet mich nun selbst fest und begann langsam und zärtlich meinen Rücken zu strreicheln. "Eigentlich ist es wahnsinn", murmelte sie, und im ersten Augenblick war mir beim besten Willen nicht klar was sie meinte. Doch dann spürte ich plötzlich ihre Hand an meiner Brust, und durch meinen ...
    ... Körper fuhr ein gleißender Blitz. Es war nur eine flüchtige Berührung, doch die Wirkung war weitreichender als es uns beiden in diesem Augenblick klar war. Ich wagte es nicht mich zu bewegen, ich hätte es auch gar nicht gekonnt. Statt dessen spürte ich Claudias Lippen an meinem Hals, und dieser flüchtige Kuss ließ mich leise aufstöhnen. Gefühle wurden in mir wach, wie ich sie bis dahin noch nie gespürt hatte, doch nach wie vor blieb ich einfach still sitzen. "Es ist wirklich wahnsinn", murmelte Claudia, während sie kurz ihre Arme von mir nahm. Ich hatte die Augen geschlossen und konnte deshalb nicht sehen was sie tat, doch plötzlich spürte ich etwas, was mich absolut erregte - und das konnte meine Short nicht mehr verbergen. Claudia saß hinter mir, und während ihre Hände erneut meine Brust streichelten spürte ich ganz deutlich, daß sie sich von dem Bikinioberteil befreit hatte. Ihre Spitzen drückten gegen meine Haut, und in diesem Augenblick war mir klar, was Claudia meinte. Ja,es war verrückt, doch es war auch wunderschön. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und genoß es einfach wie Claudia, während sie meinen Hals und Nacken küsste, mit ihren Händen immer tiefer streichelte und schließlich, nach einer gefühlt qualvollen Ewigkeit, schließlich in meine Short glitt. Ich stöhnte auf, als ich ihre Hände spürte. Claudia hielt inne, und ich spürte förmlich ihre Bedenken, doch konnten wir den bereits eingeschlagenen Weg noch verlassen? Nein, konnten wir nicht, denn nun begann ...
«1234...»