Spontan
Datum: 03.03.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Eadyn
... Claudia mich langsam zu massieren, und damit war der weitere Weg vorprogrammiert. Ich griff hinter mir und hielt Claudia fest. Die Lustströhme, de durch meinen Körper jagten, waren mit nichts zu vergleichen was ich bis dahin erlebt oder gefühlt hatte. Plötzlich trafen sich unsere Münder. Unsere Lippen öffneten sich langsam, unsere Zungen berührten sich zum ersten Mal, und damit hörte das logische Denken, sofern es in dieser Situation überhaupt noch möglich war, auf. Im Küssen zog ich Claudia auf mich, und zum ersten Mal sah ich ihre wundervollen Brüste. Augenblicklich begannen meine Hände sie zu streicheln, was bei Claudia ein leises Stöhnen hervor rief. Claudia hingegen begann nun mich von meiner Short zu befreien, und kaum hatte sie es geschafft, da setzte sie sich auf mich. Längst war ich zu allem bereit, und ich stöhnte laut auf, als Claudia erneut nach mir griff, mich massierte und schließlich, nachdem sie sich selbst von ihrer Bikinihose befreit hatte, an die richtige Position brachte. Ich schrie leise auf, als sich Claudia langsam auf mich nieder ließ und ich mit eben dieser Langsamkeit in sie eindrang. "Es ist wahnsinn", stöhnte Claudia, doch damit endete ihr letzter innerer Widerstand auch schon, denn nun füllte ich sie völlig aus. Niemand von uns wagte es sich am Anfang zu bewegen. Claudia saß auf mir, mit ihren Händen stützte sie sich auf meiner Brust ab, und ich hatte das Gefühl, daß ich in Claudia noch weiter wachsen würde. Dann jedoch nahm das Natürliche ...
... seinen normalen Lauf. Claudia stieß einen kleinen lauten Schrei aus, als sie sich auf mir zu bewegen begann, und auch ich konnte einen lautes Stöhnen nicht mehr unterbinden. Das Gefühl in mir war zu heftig, als das ich still sein konnte. Die Enge, mit der mich Claudia umgab, raubte mich den letzten Rest an Verstand, den ich in diesem Augenblick noch hatte. Meine Hände massierten Claudias Hintern, während wir uns gegenseitig in die Ekstase trieben. Längst hatten wir unseren gemeinsamen Takt gefunden, und immer tiefer stieß ich in Claudias Schoß, während sie mich immer schneller ritt. Plötzlich, ohne Vorwarnung, kam ich. Ich schrie auf, als ich sich alles in mir zusammen zog und ich Claudias Schloß überflutete. In diesem Augenblick verkrampfte sich Claudia, und dann stieß sie einen einzigen spitzen Schrei aus. Ihre Muskeln zogen sich um mich zusammen und pressten so denn restlichen Saft aus mir heraus. Claudia sackte zusammen und blieb schwer atmend auf mir liegen.
Nur langsam kehrten wir in die Realität zurück. Claudia löste sich von mir und griff zu ihren Zigaretten. Mit zitternden Händen zündete sie zwei Stäbchen an, reichte mir eins und schweigend gaben wir uns dem Rauchen hin, denn jeder von uns musste für sich erstmal das verarbeiten was gerade passiert war. "Und nun?" Claudia schaute mich an. "Was machen wir nun?" Ich für meinen Teil hatte mir diese Frage schon längst beantwortet, und das zeigte ich Claudia, denn ich nahm ihr die Zigarette aus der Hand und streichelte ...