Papa Wird Verführt... Teil 08 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 08

... Knöpfe waren geöffnet und man konnte nur einen Hauch der oberen Schwellungen dieser gewaltigen Hügel unter ihrem sexy Top erkennen, denn das Kleidungsstück umrahmte ihre großen Brüste und die Schatten des weißen Materials ließen diese beiden Schönheiten absolut riesig aussehen.

Der untere Teil des Tops endete an ihrem Bauchnabel, drei bis vier Zentimeter über dem Bund ihres engen Slips und endete hoch an ihren Oberschenkeln mit einem kleinen Schlitz vorne an einem Bein, als sie sich bewegte und ihre glatte cremige Haut die Öffnung des Schlitzes ausfüllte, nun, ihr Slip war wirklich sexy, darunter, ihre süßen Oberschenkel und der Rest ihres Beines sahen wunderschön aus.

Alles in allem war sie eine wunderschöne, imposante, kraftvoll aussehende Frau, die einfach nur vor Sex zu strotzen schien, schließlich drehte sie ihren Kopf um, um ihren Vater direkt anzusehen, ihre Augen hielten seinen Blick und er fühlte sich wie hypnotisiert, als sie ihn lächelnd für eine gefühlte Ewigkeit ansah.

Oh Mann!, Robin spürte, wie sein Schwanz in seinen Shorts pulsierte, als ihre Arme hinter ihren Kopf wanderten, um sich zu strecken, die Schatten, die diese riesigen Hügel unter ihrem engen weißen Top warfen, waren unglaublich, ihre Brüste sahen einfach so groß aus, so groß und rund und schwer, unter dem Top konnte man nur die Umrisse ihres schwarzen BHs unter dem straff gespannten Material sehen, das Ding hatte eine ernsthafte Verstärkung mit Bügeln gehabt, um diese Brüste ...

... hochzuhalten.

Kathi bewegte vor ihrem Vater mit der Anmut einer mächtigen Dschungelkatze, lehnte sich im Bett in das Kopfkissen zurück und seine Augen fuhren auf ihren verführerischen und wundervollen Schätze hin und Kathi sah ihren Vater an, „ Hey Paps, du starrst", sagte sie, als sie ihn mit einem verschmitzten Blick und einem schiefen Lächeln im Gesicht ansah...., verdammt, seine Tochter sah sogar am Morgen noch toll aus!

„Komm her, Paps", flüsterte sie und wie in Trance bewegte er sich auf sie zu, ohne seine Augen von ihrem großen, wunderschönen Körper zu wenden, ihre riesigen Brüste hatten es ihm angetan und er kam sich vor, als würden sie ihn Hypnotisieren, als er seine Augen an den schönen Hügeln dieser vollen, schweren Brüste in diesem engen weißen Top schweifen ließ, sie waren nur wenige Zentimeter von seinem wässrigen Mund entfernt.

„Magst du meine Brüste Paps", fragte sie mit einem neckenden Lächeln.

„Oh ja Darling......., sie sind wunderschön", sagte er, als er diese wogenden Wellen betrachtete.

"Möchtest du sie besser sehen?"

"Oh ja, Darling, bitte, Darling", antwortete er mit flehender Stimme.

„Ich sag dir was, Paps, jedes Mal, wenn du mich zum Kommen bringst, öffne ich einen weiteren Knopf an meinem Top für dich", grinste sie ihren Vater an und er schaute auf die Anzahl der verbleibenden kleinen Knöpfe und zählte sieben weitere, die ersten drei waren bereits offen.

"Ja, Kathiedarling", stöhnte er und er war bereit, alles zu tun, um eine Chance zu ...