Papa Wird Verführt... Teil 08 - Sexgeschichten

Papa Wird Verführt... Teil 08

... haben, ihre prächtigen Brüste an diesem Morgen zu sehen.

Ihr großer, üppiger Körper schien seinen eigenen in den Schatten zu stellen, und er fühlte sich klein und unbedeutend unter ihrem Blick.

Robin küsste seine Tochter sehr zärtlich und sie legte ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn nach unten und nach ein paar Sekunden, war sein Gesicht war auf gleicher Höhe mit dem Oberteil ihres Tops und sein Blick war auf den neckischen Schlitz über ihrem Top, zwischen dem Tal ihrer Lustberge gerichtet, die glatte, cremige Haut ihrer straffen Brüste darunter sah köstlich verlockend aus, da sie sich in starkem Kontrast zu dem weiß ihres Tops abhob.

Leider war noch so viel Stoff zwischen ihnen und er spürte wieder den Druck ihrer Hände, wie sie sein Kopf nach unten drückte, sie wollte woanders geküsst werden und als er anfing, sich tiefer nach unten zu küssen, ließ sie aufreizend ihre Beine auseinander rollen und er bekam einen Blick auf Katharinas klatschnasse Vorderseite ihres weißen Seidenhöschens und er atmete tief ein und ihr warmer Moschusduft drang in meine Sinne ein.

"Du magst meinen Geruch, nicht wahr, Paps?", fragte sie, während sie beobachtet hatte, wie er ihr sinnliches weibliches Aroma einatmete.

"Oh ja, Fräulein", stöhnte er und Robin war jetzt weit oben zwischen ihren gespreizten Schenkeln positioniert und ihre schwelende, mit ihrem Höschen bedeckte Muschi lag vor ihm, dieses nasse, seidige Material war alles, was zwischen ihre dampfende Fotze und ...

... seinen wartenden Mund kam.

„Leck mich zuerst durch mein Höschen, dann entscheide ich, ob ich dir das echte Ding lasse", sagte sie neckend und Robin streckte seine Hände aus, um sie auf die Innenseiten ihrer geschmeidigen heißen Schenkel zu legen, und gerade als er sie berühren wollte, hielt sie ihren Vater auf.

" Stopp", rief sie lächelnd, er zögerte und sah erwartungsvoll zu ihr auf, „ nur deine Zunge Paps, ich habe mich noch nicht entschieden, ob du mich mit etwas anderem anfassen darfst", grinste sie und er war sich ziemlich sicher, dass sie sich sowohl auf seinen Schwanz als auch auf seine Hände bezog, also ließ er seinen Kopf in ihren Schoß sinken und als er sein Gesicht nach vorne brachte, stöhnte sie auf und drückte ihm ihr Becken entgegen.

Ihr köstlicher Moschusduft war berauschend, als er tief einatmete und er heizte seine Begeisterung nur noch mehr an, sein Schwanz schien in meinen Shorts noch härter zu werden, als er seine Zunge ausstreckte und Robin drückte es gegen ihr feuchtes Höschen am unteren Ende ihres Schlitzes und leckte über die gesamte Länge ihres heißen nassen Grabens nach oben.

„Oh ja... du machst das gut Daddy", sagte sie aufmunternd, als er an dem durchnässten seidigen Material leckte und er konnte ihren süßen Nektar schmecken, als er an dem feuchten Stoff leckte und saugte.

Als ihr weiblicher Geschmack in seine Sinne eindrang, spornte ihn das an, noch enthusiastischer zu lecken, bald glänzte die gesamte Vorderseite ihres Höschens mit einer ...