Wenn der Vater mit dem Sohne 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... Eindringen ging dieses Mal ganz leicht. Sie war bereit, nass und glitschig, zwar eng, aber dehnbar und willig. Langsam schob er sich ganz tief in sie hinein. Wieder streckte sie sich ihm entgegen, aber jetzt waren ihrer Beider Bewegungen harmonischer und der Fick gleichmäßiger und anhaltender. Als sie dann kam, war sie auch deutlich leiser, fast still genoss sie die Kontraktionen in ihrem Unterkörper, die nun sehr langsam abebbten, nachdem auch er sich erleichtert hatte. Dann schlief sie ein. Stefan deckte nach nackte Mädchen zu und legte sich daneben.
Am nächsten Morgen, als Stefan erwachte, lag Sarah in seinen Armen. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und ihre spitzen Nippel piksten gegen seinen Bauch.
"Guten Morgen", begrüßte sie ihn, als sie ihre Augen aufschlug. "Hast du auch so gut geschlafen?"
Stefan nickte nur. Die Schlafsofamatratze hatte seinem Rücken nicht gutgetan und der tat ihm nur weh. Aber das musste Sarah nicht wissen. "Wunderbar", hauchte er, als er seinen Mund auf den ihren drückte.
Sarah nahm den Kuss gerne an und erwiderte ihn mit der ganzen Leidenschaft ihrer Jugend, was bei ihm eine unmittelbare Reaktion unterhalb seines Bauchnabels erzeugte. Die ihr nicht entging. Sie beschloss, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und wandte ihre ganze Kraft auf, um den Mann auf ihren Körper und zwischen ihre Schenkel zu ziehen. Dann griff sie zu seinem Glied und führe seine Eichel direkt an den fordernden Eingang ihrer Muschi. "Nimm mich jetzt mal etwas ...
... härter."
Stefan erfüllte den Wunsch und bumste sie mit schnellen, harten Stößen, wobei er aber weit davon entfernt blieb, sie brutal oder rücksichtlos zu nehmen. Das Resultat war, dass sie deutlich vor ihm kam und danach zu empfindlich war, als dass er fertig werden konnte. Mit schlangengleichen Windungen ließ sie seinen Schwanz aus sich herausflutschen und hielt sich dann die Hand vor ihre Muschi, weil sie im Moment keine Berührungen da unten mehr ertragen konnte.
"Willst du es selbst zu Ende bringen oder soll ich einspringen?", fragte urplötzlich Marion, die in der Küche gewesen war und dann zugesehen hatte.
"Was meinst du?", stand Sarah gerade auf dem Schlauch.
"Stefan ist noch nicht gekommen. Du willst ihn doch wohl nicht so stehen lassen?"
Das Einzige an Stefan, was stand, war sein Schwanz.
"Ich würde ihn ja jetzt mit dem Mund beglücken", sprach Marion weiter. "Aber du kannst ihn auch mit der Hand abmelken."
Da Sarah schon wusste, wie sich ein harter Freudenspender von beachtlichem Umfang in ihrem Mund anfühlte, überlegte sie nicht lange und stülpte ihre Mund über Stefans Schwengel. Sie machte da weiter, wo sie gestern unterbrochen hatte und war fest entschlossen, es diesmal zum Ende zu bringen. Dabei war sie dankbar, dass der Mann sie einfach machen ließ und keinen Versuch machte, ihre Bewegungen zu kontrollieren oder sie aktiv in ihre Maulfotze zu ficken. Sein einsetzendes Zittern bemerkte sie erst, als er bereits kam. Auch seinen warnenden Ruf hatte ...