1. Wenn der Vater mit dem Sohne 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    Teil Zwei - Sarah
    
    Außer an ihrem achtzehnten Geburtstag war ihre Mutter ständig den ganzen Tag mit irgendwelchen fadenscheinigen Erklärungen verschwunden. Ihre Mutter kleidete sich zwar schon immer gerne freizügig, aber in knappen Minis oder Hotpants zur Arbeit zu gehen, dass brachte selbst sie nicht fertig. Und selbst an ihrem Geburtstag kam sie ihr merkwürdig abwesend vor. Und wer waren diese komischen Typen, die ihre Mutter schon zweimal etwas abseits der Wohnung aus dem Auto gelassen hatten und die sie beide mit einem Kuss auf den Mund verabschiedeten?
    
    Sarah beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Da kam es ihr zupass, dass ihr notorisch klammer Bruder sie mal wieder mit einem Gutschein - und das zu ihrem Achtzehnten! - abspeisen wollte und sie überredete ihn, ihr, den Führerschein hatte sie schon, ein paar Tage sein Auto zu leihen.
    
    Ausbildungsbedingt war Frank letztes Jahr ausgezogen und lebte nun bei seinem Vater. Sarah selbst ging noch zur Schule. Sie war eine gute Schülerin, aber ihr Traumabi würde sie so gut wie sicher nicht schaffen. Daher plante sie eine Ausbildung als Krankenschwester und würde dann, mit etwas Glück, anschließend noch Medizin studieren können.
    
    Sarah hatte auch schon herausgefunden, dass ihre Mutter morgens abgeholt wurde. Ob sie sich für diese Kerle so aufreizend anzog? Lief da vielleicht was mit denen? Mit beiden? Der eine war vielleicht so alt wie ihre Mutter, aber der andere war kaum älter, als Sarah. Also beschloss sie, dem ...
    ... Wagen im Auto ihres Bruders zu folgen um zu sehen, wo sie mit ihrer Mutter hinfuhren. Dann würde sie weitersehen.
    
    Der erste Versuch endete erfolglos auf der Autobahn. Irgendwann war der Wagen vor ihr verschwunden und Sarah musste nach über hundert Kilometern enttäuscht aufgeben. Aber schon beim zweiten Anlauf konnte sie dem Mercedes unbemerkt bis vor ein großes Haus, eigentlich schon eine richtige Villa, folgen. Die Typen verschwanden mit ihrer Mutter im Haus.
    
    Von der Straße aus war für Sarah nicht viel zu entdecken. "Na toll!", sprach sie zu sich selbst, als sie den Namen Müller am Briefkasten, der vorne am Gartenzaun angebracht war, las. Verwandtschaft war das jedenfalls nicht. Sie konnte auch nicht einfach klingeln.
    
    Nach zwei Stunden Wartezeit im Auto erkannte Sarah, dass das der falsche Ansatz war. Vermutlich hätte sie hier tagelang ausharren können und würde nicht viel mehr herausfinden, als dass ihre Mutter geholt und gebracht wurde. Durch die vorderen Fenster war auch nichts zu sehen. Aber vielleicht von hinten. Das Grundstück schien groß zu sein und nach hinten heraus einen großzügigen Garten zu haben. Sarah würde es wundern, wenn es da kein Gartentor gab. Und da könnte sie vielleicht drüber klettern. Oder über den Zaun, sie war ja nicht gerade unsportlich. Zu offensichtlich durfte sie es aber nicht machen. Die Nachbarn würden, wenn in dieser Nobelgegend jemand herumschlich, sicher schnell die Polizei rufen. Vor Überwachungskameras hatte sie keine Angst. Ihre ...
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