Wenn der Vater mit dem Sohne 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... Die Geräusche waren aber lauter und kamen, wie sie erkannte, aus dem Wohnzimmer, in das die Tür am anderen Ende des Flures führte.
Sarah huschte hin und wagte einen schnellen Blick um die Ecke. Sie blieb unentdeckt, aber sie hatte ihre Mutter mit den beiden Kerlen gesehen. Und alle ihre Befürchtungen hatten sich bewahrheitet. Drei große ausziehbare Sofas standen so, dass sie eine riesige Schlaffläche bildeten und auf der hockte ihre Mutter in Hündchenstellung und war gerade dabei den Schwanz des Alten zu lutschen, während der Junge sie von hinten fickte.
Schwer atmend musste Sarah den Anblick erst einmal verkraften. Dann versuchte sie einen zweiten Blick. Nun hatte sich die Szene geändert und ihre Mutter ritt den Vater, während sie den Sohn mit dem Mund verwöhnte. Wieder drehte sie sich schnell wieder weg.
Noch mehr, als der Anblick ärgere Sarah die Reaktion ihres eigenen Körpers. In ihrem Höschen kribbelte es, als würde sie in einem Ameisenhaufen sitzen.
Beim dritten Blick drehte sich Sarah nicht gleich wieder weg. Ihr blieb einfach der Mund offen stehen. Ihre Mutter blickte sie direkt an, während beide Männer vor ihr standen und ihr ins Gesicht abspritzen.
"Sarah", hauchte Marion, während ihr die Brühe vom Gesicht tropfte.
Jetzt fuhren auch Stefan und Marco herum und starrten auf das in der Tür stehende Mädchen. Es dauerte eine ganze Weile bis sie begriffen, dass sie nackt waren und sich die Hände vor die Scham hielten.
"Wie kommst du hier her?", ...
... fragte Marion, sonst immer noch regungslos.
"Ich wollte wissen, wo du Schlampe dich den ganzen Tag herumtreibst!"
"Bitte sprich nicht so mit deiner Mutter", sagte Stefan, der inzwischen immerhin eine Unterhose trug, freundlich.
Marion hatte sich auch endlich die Spermareste abgewischt, war aber immer noch nackt und unbedeckt. "Lass es mich erklären."
"Ich will nichts hören!", fauchte das Mädchen.
"Du weißt ja, wo die Küche ist und auch sonst alles", sagte Stefan nun zu Marion. "Geh mit ihr rüber und sprich mit ihr. Bedient euch, wenn ihr was haben wollt!"
"Danke", antwortete Marion, die sich nun das spermabefleckte Handtuch vorhielt.
"Los, Marco, raus hier. Lassen wir die Beiden mal alleine."
Auch Marco hatte die Badehose übergestreift und beide Männer verschwanden durch die Küche zum Pool. Es sollte auch nicht der Eindruck entstehen, dass sie lauschen wollten.
"War es das jetzt mit Marion?", fragte Marco bedrückt, als sie im Wasser waren.
"Ich weiß es nicht, aber ich fürchte schon", antwortete Stefan nicht weniger traurig.
"Was machen die da drinnen?", wollte der Junge nun wissen.
"Reden. Hoffe ich jedenfalls. Solange sie uns nicht die Einrichtung zerdeppern. Die Kleine sah sehr wütend aus."
"Aber eigentlich ist sie ganz hübsch."
"Stimmt, ein süßes Ding."
Die Zeit verging.
"Lange halte ich es nicht mehr im Wasser aus", maulte Marco. "Was reden die bloß so lange?"
"Vermutlich ein ernstes Mutter Tochter Gespräch. Das kann dauern, ...