Wenn der Vater mit dem Sohne 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... sie haben viel zu bereden und Marion hat viel zu erklären."
"Hoffentlich sind die nicht vorne raus."
"Glaube ich nicht.
Dann kaum Marion heraus. Sie war immer noch nicht angezogen, hatte das kleine Händehandtuch aber gegen ein großes Badehandtuch umgetauscht, das sie sich um den Körper gewickelt hatte. "Ich habe Sarah die ganze Geschichte von Anfang an erzählt", begann sie.
"Und?"
"Sie wollte zwar erst nichts hören, aber hat mir dann doch zugehört und ist nicht mehr so wütend. Eher neugierig."
"Wie meinst du das?", fragte Stefan.
"Sie fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich von dir entjungfern lassen würde und ob ich ihr das auch vorher zeigen würde."
"Ups. Und was hast du gesagt?"
"Was hätte ich denn sagen sollen? Natürlich, dass ich nicht dagegen hätte und sie mir gerne beim Sex zusehen dürfte, wenn sie denn wolle und du, ihr zustimmt."
"Au weia. Und ich soll jetzt mit dir schlafen? Vor ihren Augen?"
"Sie hat uns ja schon gesehen. Du sollst nur da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Und nicht nur du, sie verlangt auch, dass Marco mitmacht."
"Sie verlangt?"
"Sie hat sich so ausgedrückt."
"Und dann?"
"Entscheidet sie, ob sie mitmacht."
"Himmel", stöhnte Stefan. "Was meinst du, Marco?"
"Ich würde schon gerne mit der süßen Schnecke. Und es würde mich auch nicht stören, wenn sie mir vorher mit Marion zusieht und du sie zuerst gehabt hast."
"Und wie denkst du wirklich, Marion?", wandte sich Stefan nun an die ...
... Frau.
"Ich wäre bereit dazu."
Stefan hatte noch nie eine Jungfrau gehabt und die, wenn auch vage Aussicht darauf, reizte ihn schon sehr. "Also gut, wie machen wir es, gehen wir zu ihr rein und fangen einfach an?"
"Wir gehen zu ihr rein", nickte Marion und dann darf sich Sarah wünschen, wie es weitergeht. Das hat sie sich auserbeten."
"Okay, dann also los. Bevor wir kalte Füße bekommen und es uns anders überlegen."
"Hi", begrüßte Sarah die beiden Hausbewohner schüchtern.
"Hallo, Sarah", begrüßte auch Stefan das Mädchen. Dann stelle er sich und seinen Sohn vor. "Bist du wirklich sicher, dass du das willst?" Er versuchte gar nicht erst, um den heißen Brei herumzureden.
Sarah nickte eifrig. "Bitte fangt an, bevor ich den Mut verliere."
"Willst du angezogen bleiben?", störte sich Marco an der langen Jeans Sarahs.
"Ich ziehe mich dabei aus", antwortete sie, "wie weit weiß ich aber noch nicht."
"Wie du willst, meine Schöne", ging Stefan auf Sarahs Wunsch ein. "Wie sollen wir anfangen?"
Sarah setzte sich mit untergeschlagenen Beinen auf einen Sessel, von dem sie die gesamte Spielwiese gut im Blick hatte. "Wie eben, als ich reinkam. Ihr steht nebeneinander und Mama kniet vor euch und hat eure, ähm, Glieder im Mund. Natürlich nacheinander und sie soll euch ausziehen."
Die Herren der Schöpfung gehorchten aufs Wort.
Auch die Mutter kniete sich widerspruchslos vor ihre beiden Liebhaber, die sie in Kürze mit ihrer Tochter zu teilen hoffte. Immer noch ...