Wenn der Vater mit dem Sohne 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySpringteufel
... Antwort.
"Bist du auch gekommen?", fragte Sarah stattdessen Stefan.
"Noch nicht."
"Meinst du, du kannst jetzt gleich wieder? Mit mir."
Er nickte.
"Passt du denn überhaupt in mich rein? Deiner ist so groß. Ich habe Angst, dass ich zu eng für dich bin oder es mir sehr weh tut."
"Keine Sorge, Süße, der wird schon passen. Ich verspreche dir auch, ganz vorsichtig und zärtlich zu sein. Dass es dir gar nicht weh tut, kann ich aber nicht versprechen. Aber der Schmerz wird nur ganz kurz sein.
"Willst du mich denn? Du darfst es auch gerne ohne Gummi machen, ich nehme nämlich auch schon lange die Pille."
"Ja, sehr gerne sogar. Es ist eine große Ehre für mich. Aber bist du dir auch wirklich sicher, dass du es willst? Und wenn ja, dann jetzt und hier gleich? Willst du nicht vielleicht vorher etwas Zärtlichkeit? Schmusen, küssen, streicheln?"
Sarah blickte zu ihrer Mutter. "Bist du bei mir?"
Marion nickte mit Tränen in den Augen. "Aber sicher, mein Schatz. Wenn du willst, kannst du deinen Kopf dabei auch in meinen Schoß legen."
"Oh ja, gerne."
Zunächst legte sich Stefan neben das nervös zitternde Mädchen. Sie sanft auf Wange und Lippen küssend, begann er damit sie zärtlich am ganzen Körper zu streicheln.
Sarah genoss die Liebkosungen und fing an die Küsse zu erwidern und sich seiner Hand entgegen zu drücken.
Ihr Zungenkuss war nass und unbeholfen, trotzdem wirkte er eindeutig erregend auf Stefan. Auch ihre kleinen, festen Brüste mit den spitzen ...
... Nippelchen ließen seinen Schwanz schwellen, genau wie die zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel und ihr feuchtes Dreieck zwischen den Beinen. Der Urwald hätte zwar mal gerodet, oder wenigstens gestutzt werden dürfen, aber jetzt erregte ihn jedes einzelne Haar an ihrer Muschi. Als sie dann ihre Schenkel spreizte war er so was von bereit, wie er es nur sein konnte. Er rollte sich zwischen ihre Beine und führte seine Eichen mit der Hand zwischen ihre Schamlippen. "Bist du sicher?", fragte er noch einmal flüsternd.
"Ja, ich will es auch."
Stefan verlagerte sein Gewicht und schob sich immer weiter nach vorne. Dabei drang sein Schwanz unaufhaltsam in sie ein. Himmel, was war Sarah so eng! Was ein geiles Gefühl! Fast wäre er schon gekommen bevor er überhaupt an ihrem Jungfernhäutchen angekommen war. Die Idee, seinen Saft zu sparen, war Blödsinn gewesen. Er hätte die Mutter bis zum Ende nageln sollen. Das Mädchen würde von einem Schnellspritzer sicher wenig begeistert sein. Dann fühlte er einen Widerstand. "Es ist soweit", flüsterte er dem bereiten Mädchen ins Ohr.
Sarah drückte ihren Kopf tiefer in den Schoß ihrer hinter ihr knienden Mutter und hob Stefan ihr Becken entgegen. Mit den Fingern umschloss sie die Hände ihrer Mutter. "Ja, los", hauchte sie.
"Ich zähle bis drei", flüsterte Stefan und spürte, wie sich Sarah anspannte. "Eins ... zwei", dann stieß Jack zu. Die drei hatte er absichtlich ausgelassen und ihr Furcht nicht überzustrapazieren. Ein kurzer, spitzer ...