1. Von Träumen, die nicht sein dürfen


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Normalerweise kocht Mirjam oder Frau Meier, wenn du willst.“ Nach dem Essen, von dem ihre Lippen stark gerötet waren, setzten sie sich wieder auf das Sofa. Diesmal setzte sich Mark allerdings neben sie. Heute trug sie eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock. Mark hatte, obwohl der Rock sehr lang war, das Gefühl, als ob sie ihn damit anmachen wollte. Nach einer halben Stunde abfrage rutschte Mark näher an sie. „Haben sie eigentlich einen Freund Christina?“ „Nein, ich habe leider bislang nicht den Richtigen gefunden. Vielleicht treffe ich ihn irgendwo, vielleicht habe ich ihn schon gefunden und nicht gemerkt“, lachte sie. Sie legte ihren Arm auf die Lehne der Couch. Für ein paar Sekunden war Stille. Beide genossen den Augenblick unverfänglicher Zweisamkeit. Auch Mark legte seinen Arm auf die Rückenlehne. Christina beugte sich abrupt wieder vor und fragte: „Bitte nenne mir doch jetzt die Merkmale eines AcI und wie man ihn übersetzt.“ Völlig verdattert antwortete Mark: „Akkusativ und Infinitiv in einem Textabschnitt. Wird mit ´dass` übersetzt. Wieso fragen sie?“ So ging die Abfrage weiter, bis Mark eine halbe Stunde später wieder näher Rückte. Er konnte jetzt Cristinas Taille spüren. Er legte den Arm auf um ihre Schultern. „Hätte ich nicht noch ein Küsschen von dir verdient?“ fragte er sie mit Nachdruck. „Wir sind doch noch gar nicht fertig. Und ich wollte dir keine Küsschen mehr geben.“ „Dann gebe ich ihnen jetzt einfach eins. Zur Belohnung, dass sie mir so toll helfen“, ...
    ... sagte Mark und zog sie zu sich her. „Nein, Mark nicht…“ doch er ignorierte es. Er hatte durch die ständige Nähe seiner Geliebten die Kraft geschöpft, ihr seine Zuneigung ungezügelt zu zeigen. Er küsste sie auf den Mund. Sie versuchte sich zuerst los zu reißen, dann fing sie nur noch halbherzig mit fuchteln an. Danach schloss sie ihre Arme um ihn. Mark streckte vorsichtig seine Zunge aus dem Mund und bat um Einlas. Sie öffnete ihren Mund schwer keuchend und berührte seine Zunge mit ihrer. Mark durchfuhr ein gigantisches Glücksgefühl und er spürte auch Christiane zucken. Doch plötzlich war alles vorbei. Christina zog sich von ihm los und scheuerte ihm eine. Mark kapierte nicht so recht was geschehen war. Christiane sackte in sich zusammen und heulte. Mark legte ihr seine Hand auf die Schulter und tröstete sie. „Verzeih mir bitte Mark, ich habe meine Gefühle nicht mehr im Griff. Ich hatte seit Jahren niemanden mehr, der mich geliebt hat. Aber es kann nichts zwischen uns stattfinden. Am besten wir beenden diese Sache, ehe sie richtig anfängt“, schluchzte sie. Mark sagte erstmal nichts. „Tut mir Leid Frau Welles. Es war nicht nett von mir, sie so zu küssen. Ich liebe Sie. Mir ist das erst gestern richtig bewusst geworden. Ihr Körper, ihr Charakter, ihre Liebe zu Latein. Alles das sind Dinge die ich Liebe.“ „Ich wollte mich nie in einen Schüler verlieben und habe es durchgehalten. Aber die einzige Sache, die uns verbindet, Latein. Es ist mein Leben und mein Beruf. Ich kann so etwas ...
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