Von Träumen, die nicht sein dürfen
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... nicht zweitrangig laufen lassen.“ Christina hatte sich die Tränen abgewischt und blickte ihm ins Gesicht. „Vielleicht sollten wir uns wieder so weit wie möglich voneinander entfernen. Ich werde meine Gefühle für Sie vielleicht unter Kontrolle bekommen, mir andere Mädchen anschauen und so weiter. Sie könnten mal wieder in die Disko gehen und vielleicht finden sie dort ja den Mann fürs Leben. Auf jeden Fall müssen wir den Nachhilfekurs beenden, bevor sie Ärger bekommen.“ „Nein Mark. Komm morgen nochmal vorbei. Mirjam kommt erst gegen 22 Uhr. Wir müssen das heutige Thema unbedingt beenden, erst dann kann ich mir ein echtes Bild von dir machen. Heute kann ich aber nicht mehr weitermachen. Komm morgen um 4 Uhr hierher. Wenn wir wieder so ausrasten, dann lassen wir es.“
Mark, gefangen zwischen Glück und Verzweiflung, heulte in sein Bett. Er war zu weit gegangen. Vielleicht hätte er auch bis nach dem Abitur warten sollen. Als er am nächsten Tag zu Christina sollte, onanierte er vorher. Er dachte dabei an irgendein Mädchen, in das er mal verliebt gewesen war. Er wollte nicht mehr an Sex mit Frau Welles denken.
Christina präsentierte sich um vier ganz anders. Sie hatte ein Handtuch als Turban auf dem Kopf und trug einen dunkelblauen, seidenen Kimono. Ihren Busen sah man gut durch den Ausschnitt. „Du fragst dich sicher, warum ich jetzt so angezogen bin. Ich habe geduscht, und trage das immer so. Und nur, wenn wir beide dieser Situation entkommen, haben wir wirklich die Kraft, ...
... ganz normal weiter zu machen.“ „Waren sie denn in der Disko?“ „Ja, aber keiner gefiel mir. Jetzt komm. Wir haben noch ordentlich zu tun.“ Beim Anblick von Frau Welles ließ er alle guten Vorsätze fahren. Er war wieder total geil auf sie. Sie setzte sich auf das Sofa und zwar so, seitlich, sodass ihre Schenkel sehr nahe an Mark lagen. Mit erzwungener Ruhe fingen sie an, den Stoff durch zu gehen. Aber keiner von beiden konnte sich wirklich konzentrieren. Mark starrte nur noch in ihren Ausschnitt und Christina spürte seinen Blick. Sie hatten dennoch die Hälfte erreicht. Als Mark seinen Arm wieder um Christina legte. „So, nun ist es doch so weit“, sagte diese. „Nein, bitte machen sie weiter.“ „Nein, siehst du es nicht? Da unten, zwischen meine Schenkeln.“ Mark sah dort etwas Flüssigkeit austreten. Er verstand. Sie war selber genauso erregt wie er. „Ich werde jetzt versuchen, dich zu verführen. Danach wirst du dasselbe mit mir machen. Erst wenn wir uns wiederstehen können, haben wir es geschafft.“ So begann Christiane damit, erstmal die Rollläden runterzulassen. Dann begann sie mit einem erotischen Tanz. Zuerst nahm sie ihren Turban ab, sodass ihr schönes Haar wieder zu sehen war. Dann fuhr sie sich langsam über ihre Brust und fuhr sich in den Ausschnitt. Sie leckte sich die Finger ab und fuhr damit über die verdeckten Nippel. Marks Hose war ein Zirkuszelt geworden. Dann aber fing Christina richtig an. Sie zog langsam am Obi ihres Kimonos herum und löste den Knoten.
Bevor sie ...