Keine Vergünstigungen
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Chefin, ein Kind."
"Du spinnst. Übrigens, der Neue, der immer wieder kommt, nimm den doch?"
"Chefin, das ist mein Bruder."
"Und?"
"Chefin, das geht doch nicht, außerdem sitzt er noch zwei Jahre."
"Das wären zwei Kinder, oder zwei Jahre Sex mit Verhütung."
"Chefin, du spinnst, ich soll mit meinem Bruder? Das geht doch nicht ..." Klaus setzte sich schnell auf einen anderen Stuhl, da ging die Tür auf und die Sprechstundenhilfe rief Klaus zur Ärztin. Hier betrachtete er den Bauch seiner Schwester und sagte "Das werden aber zwei?" Diese nickte und sagte "Hast du Mama gesehen? Bei dem Bauch werden das drei." Klaus erschrak. "Was habt ihr gemacht?"
"Wir? Wie kommst du denn dadrauf?" Marita kümmerte sich dann um Klaus Rücken, denn das war der eigentliche und offizielle Grund für seine häufigen Arztbesuche. Sie saßen sich wieder gegenüber, als Klaus fragte "Wer ist der Bruder, und soll ich ihn anspitzen?"
"Nee, lass mal, wenn sie sich an der Idee Gefallen gefunden hat, wird sie selber einen Weg finden. Mama sagt, er sitzt wegen Bankraubs."
"Ach der. Die beiden würden gut zusammenpassen. Wenn ihr mit den vieren über den Hof wandert, ist er immer ganz hin und weg. Einmal sagte er mir, dass die einzige Person, die in seiner Jugend sich um ihn gekümmert hatte, seine Schwester gewesen wäre." Marita nickte fragend zum Vorzimmer und Klaus sagte "Ja, sie."
Klaus stand auf und ging zur Tür, als Marita noch laut sagte "Herr Kreuzer, ich möchte sie nach ihrer ...
... Haftzeit hier nie wieder sehen. So wie die anderen auch. Sie haben ihre Jahre hier erfolgreich geschafft, bleiben sie so." Klaus drehte sich zu ihr und gab ihr einen Kussmund, den sie erwiderte. Als Klaus an der Sprechstundenhilfe vorbeiging, sagte diese leise "Ich würde sie gerne noch einmal sehen."
"Ich bin vergeben, halt dich mal an Ben." Sie sah Klaus erschrocken an. "Er hat mir einmal gesagt, das seine Schwester die einzige war, die ihn in seiner Jugend um ihn gekümmert hatte." Klaus sah, wie ihr Gesicht zärtlich wurde. "Mach es. Kleine, er würde sich freuen."
"Und sie?"
"Wird dir sicher helfen. So mit dem Bauch braucht sie doch sicher mal eine Hilfe." Klaus und die Sprechstundenhilfe sahen sich grinsend an. Er sah, dass sie sich mit dem Gedanken angefreundet hatte. "Viel Spaß miteinander."
Klaus war nach der Entlassung zum Haus seiner Mutter und seiner Schwester gegangen, hier begrüßte er die Kinder, die von einer älteren Tagesmutter versorgt wurde, und wartet auf seine beiden Frauen. "Sie sollen ihre Wäsche waschend und das Abendessen bereiten, hat die Chefin mir gesagt."
So stopfte Klaus seine Wäsche in die Maschine. Die beiden größeren Kinder kamen, um zuzusehen, was er machte. Der Junge fragte "Bist du unser Papa? Klaus nickte "Ja, der bin ich."
"Meine Mama sagt, sie bekommt drei Kinder, geht denn das?" Klaus musste schlucken, er hatte gedacht, Marita machte einen Witz. "Ja, der Bauch deiner Mama ist ja viel größer, als der von Konrads Mama, oder?" ...