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Mein Weg zum Sklaven
Datum: 08.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: sklave1963
... das ihr die Wette egal war. Wären wir so dahin spazieren und uns unterhalten treffen wir nur selten auf andere Spaziergänger und wir kommen in einen Bereich der mir noch nicht bekannt ist eine Lichtung die von einem etwas breiteren Bach durchquert wird und wo einige größere Felsbrocken herumstehen das ganze Gebiet liegt etwas abseits vom Hauptweg und da ich noch nicht wusste was sie dort mit uns vor hat stimmte ich begeistert zu das es ein idealer Platz sei. „legt euch mit dem rücken gegen den Felsen eng neben einander und die Beine schön weit spreizen“ war ihr Befehl dem wir sofort folgen sie nimmt ihren Rucksack ab und fängt an darin zu wühlen und dann sehe ich auch warum sie den mitgenommen hat. Mit einem Seil bindet sie mein linkes Bein mit seinem rechten Bein zusammen dann bekommen wir noch die Augen verbunden. So lässt sie uns etwa 5 Minuten stehen und macht jede Menge Fotos von uns dann höre ich einen aufstöhnen von meinem Nachbarn und unmittelbar danach weiß ich auch warum mich trifft ein fester schlag mit einer Gerte auf meine noch schlaffen Eichel sie verteilt noch jeden von uns 30 Schläge auf unsere Schwänze Mein Schwanz steht nicht nur durch die Durchblutungs fördernde Behandlung sondern auch weil es mich unsagbar geil macht so Behandelt zu werden. Wir werden aufgefordert uns von dem Felsen zu lösen und uns ca. 2m davor zu stellen dort nimmt sie uns die Augenbinden ab befestigt ein etwas dünneres Seil an unsere Handfesseln und legt sie jeweils über die rechte ...
... Schulter und zieht dieses durch den Ring unserer Halsbänder und führt es über die Linke Schulter wieder zu den Handfesseln auf unseren Rücken wo sie diese so befestigt das wir leicht nach vorne gebeugt mit nach oben gezogenen Armen vor ihr stehen müssen. Sie holt jetzt eine schöne feine Lederpeitsche aus dem Rucksack und wir bekommen jeder 30 Schläge auf jede Arschbacke als sie damit fertig ist bekommen wir noch ein paar Schläge auf den Schwanz damit er auch schön stehet dann macht sie wieder unzählige Fotos von allen Seiten dann bekomme ich den ersten Blowjob von einen Mann er Bläst meinen Schwanz bis ich abspritze und er schluckt alles runter ohne weiter Aufforderung durch die Herrin. Dann darf ich mich bedanken und muss meinen ersten Schwanz in meinen Mund nehmen und diesen bis zum spritzen blasen da das mein erstes mal ist ekel ich mich vor dem fremden Sperma und spucke alles aus was mir sofort einige harte Schläge mit der Gerte auf meinen Arsch einbringt und ich wie ein kleiner Junge nicht nur wegen den Schmerzen sondern eher wegen der Scharm anfange zu weinen die Herrin nimmt meinen Kopf in Ihre Arme und spendet mir so einen unsagbaren wohltuenden Trost Sie bindet uns soweit los das wir wieder normal gehen können und wir gehen genau wie wir gekommen sind rechts und links neben unserer Herrin zurück zum Auto mir werden die Hände losgebunden und wir dürfen nackt einsteigen die Herrin setzt sich neben mich und wir fahren nach Hause da es mittlerweile dunkel ist müssen ...