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Mein Weg zum Sklaven
Datum: 08.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: sklave1963
... wir nackt aussteigen und reingehen. Ich darf mich ums Abendessen kümmern die Herrin lädt die Bilder von uns gleich auf unserer Plattform hoch und beim essen wird sie ernst und fragt mich wie es mir gefallen habe und ob ich bereit wäre ihr zu dienen ich erkläre ihr das es mir ehrlich gesagt besser gefallen habe als die dominante Seite da ich im Beruf sehr dominant wäre und es mich so geil gemacht habe wie ich schon lange nicht mehr war und ich ihr sehr gerne dienen würde. Sie sagt mir das sie keine Wiederrede dulde und jegliche Verweigerung oder zögern hart bestrafen wird und sie habe vor mich von ihrem Sub zu Ihren Sklaven zu machen ich bekam in dieser Nacht noch einige male die Gelegenheit einen Schwanz zu Blasen und das Resultat zu schlucken das schlucken lernte ich schnell und schmerzhaft nachdem sie mit mir zufrieden war ritt sie meinen Schwanz ausgiebig und der junge Sub durfte sie dabei in den Arsch ficken. Nach unzähligen ihrer Orgasmen schliefen wir dann ein. Nach dem frühstück brachten wir den Sub zum Bahnhof und verabschiedeten ihn. Auf dem Weg nach Hause fuhren wir noch mal beim Chinesen vorbei und ich machte den Termin und den Preis mit ihm fest. Dann gingen wir noch zur Pension wo ich auch alles für das bestimmte Wochenende Buchte aber etwas stimmte da nicht denn mein Bekannter sah mich merkwürdig an und erst da bemerkte ich mein Halsband und lächelte ihn nur an „bedenke immer was du dir Wünscht deine Wünsche können war werden“. Sag ich nur zu ihm ...
... und wir gingen durch den Wald wieder Richtung Auto auf halben Weg sagte die Herrin zu mir das sie sich gleich in die Hose machen würde wenn sie nicht schnell druck abbauen könne und führt mich vom Weg runter in den Wald rein nach wenigen Metern fordert sie mich auf mich auf den Rücken zu legen und meinen Mund zu öffnen ich solle brav alles schlucken damit ich meine Klamotten nicht einsauen würde das sehe nicht gut aus schon kniet sie sich über meinen Mund und lässt langsam Schuss für Schuss in meinen Mund laufen so das ich wirklich alles schlucken kann dann darf ich sie noch trocken lecken was fast unmöglich ist da sie durch mein lecken schon wieder reichlich geil wird und fast überläuft wir fahren nach Hause und ich darf sie dort noch zu einigen Orgasmen lecken und sie Reitet meinen Schwanz ohne das ich selbst kommen kann. Ich komme den Rest der Woche nur noch einmal als Abschieds Geschenk und lerne schmerzhaft das eine und andere von der Herrin vor allem bekomme ich ihre Regeln beigebracht und seit jenem Tag bin ich in meiner Wohnung nackt auch bin ich bis auf meine Kopfhaare Haarlos und trage immer einen Plug und außer ich bin geschäftlich unterwegs trage ich auch immer ein Halsband wir sind treffen uns oft auf Skype und auch real aber davon schreibe ich in weiteren Teilen falls ihr es lesen möchtet. Über Kommentare und eure Meinung würde ich mich freuen also schreibt mir bitte und es folgen weitere Erzählungen meines Sklaven Daseins. Euer Sklave Deshor