1. Mesotra Teil: 01 Der Sklavenmarkt


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byYulya

    ... ging zu der Sklavin hin und sah sie mir genauer an. Sie hatte langes schwarzes Haar und ein schön breites und gebärfreudiges Becken. Ihr wohl geformter Hintern fiel mir sofort auf und auch ihre prallen Brüste waren wohlgeformt und in einer sehr üppigen Größe. Ihre kirschgroßen roten Nippel standen ab. Die Füße der Sklavin waren etwas im Sand unter ihr Begraben.
    
    Der Mann mit der Peitsche war mir die paar Schritte gefolgt und stand neben mir.
    
    Er knurrte ››Und gefällt sie dir oder nicht?‹‹
    
    Nachdem ich nochmal einen Blick auf sie geworfen hatte antwortete ich ››Die wahre Schönheit einer Sklavin liegt zwischen ihren Schenkeln.‹‹
    
    Mit diesen Worten ging ich näher auf sie zu und fuhr mit meinem Zeigefinger zwischen ihren Schenkeln in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen sah sie mich an. Anscheinend hatte sie damit nicht gerechnet.
    
    ››Sie ist sehr eng zwischen ihren Schenkeln, dass gefällt mir‹‹, Meine Finger bewegte sich noch in ihr.
    
    ››Liegt wahrscheinlich daran das sie noch jungfräulich ist, was den Preis natürlich in die Höhe treibt‹‹, schnauzte mich der Mann mit der Peitsche an.
    
    Vor ein paar Sekunden wollte er sie noch auspeitschen und jetzt will er einen hohen Preis für diese unverschämte Sklavin. Also begann ich mit ihm zu feilschen.
    
    Den Preis konnte ich leider nicht unter 950 Goldstücke treiben, anscheinend wusste er wie gut sie mir gefällt. Weiters vereinbarte ich das meine Sklavin zu Marcelus gebracht werden müsste, damit er sie mit meinem anderen ...
    ... Sklaven zu meinem Anwesen bringen könnte. Da Marcelus ein guter Freund von meinem Vater war dürfte ihm das nicht besonders viel ausmachen eine fremde Sklavin mitzunehmen, dachte ich mir.
    
    Als der Mann endlich verschwunden war um seine Diener damit zu beauftragen die Sklavin zu Marcelus zu bringen, wofür ich extra bezahlen musste, ergriff ich die Gelegenheit um kurz mit meiner neuen Sklavin zu sprechen.
    
    ››Mach dir keine Gedanken, bei mir wirst du ganz sicher nicht ausgepeitscht. Leider musste ich dich begutachten, auch wenn das für dich vielleicht nicht angenehm war. Doch verrate mir wenigstens deinen Namen.‹‹
    
    Wahrscheinlich doch etwas erleichtert der schweren Strafe zu entgehen antwortete sie mir etwas zaghaft ››Mein Name ist Tuana, Herrin.‹‹
    
    ››Du weist was sich gehört aber meine richtige Anrede ist Domina‹‹, erklärte ich. Ich führe das Haus Deluzis.
    
    Ohne die Antwort abzuwarten ging ich den Weg zurück den ich gekommen war.
    
    Der grimmige Mann der seine Peitsche anscheinend schon wieder verstaut hatte drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und verabschiedete sich etwas widerspenstig und mit grimmigem Ton.
    
    Auf dem Blatt stand das Tuana schon seit zwei Jahren als Sklavin gedient hatte. Aus welchem Grund war nicht ersichtlich. Weiters erfuhr ich das sie einundzwanzig Jahre alt war. Dass sie Tuana hieß, wusste ich bereits.
    
    Da meine Sklaven mehr oder weniger mein Haus repräsentieren, sollten sie nicht in zerlumpten Fetzen herumlaufen. Deswegen hatte ich vor eine ...
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