Meine neue Freundin
Datum: 04.03.2019,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Linette
... nicht unangenehm berührt.
Christa verstand es offenbar als Zustimmung, sie küsste mich zart auf meine Lippen. "Ist es Dir unangenehm", fragte sie nach. Nein, das war es nicht. Die Sonne, der leichte Wind und die Stimmung hier am See weckten in mir Urlaubsgefühle. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Lippen. "Du darfst auch, wenn Du magst", flüsterte sie und hielt mir ihre Lippen hin.
Ich tat es tatsächlich und schon öffnete sie ihre Lippen. Ich weiß bis heute nicht, wie es geschehen konnte, aber plötzlich küssten wir beide uns. Ich hatte bis dahin noch nie eine Frau geküsst, also so richtig. Und dann streichelte mich Christa weiter aber nicht nur auf der Wange.
Sie streichelte meinen Hals und fuhr von der Halsbeuge weiter nach unten zwischen meine Brüste. Sie umkreiste mit ihrer Hand eine Brust nach der anderen. Es war schön, einfach nur schön.
"Du hast so niedliche Titten", sagte sie, "sie sind viel straffer als meine." Und ich war mein ganzes Leben lang schon immer neidisch gewesen auf große Milchtaschen. Man ist halt nie zufrieden mit dem, was man hat. "Darf ich Deine mal anfassen", fragte ich ganz mutig. Sie lächelte und nickte zustimmend. Sowas hatte ich noch nie getan, aber auch das war an diesem Nachmittag ein schönes Gefühl. Ihre Möpse wogen schwer in meiner Hand, und Christa ließ es sich gefallen.
Sie schob sich näher an mich heran: "Du darfst auch gerne mal an einem meiner Nippel Deine Zunge und Deine Lippen ausprobieren, wenn Du magst." Sie wollte, ...
... daß ich sie stimuliere. Jetzt wurde mir einiges klar. Christa mochte es, wenn eine Frau sie berührt und vielleicht noch mehr. Wieso war sie noch nicht verheiratet oder hatte zumindest einen Freund in unserem Alter? Ich fragte ganz direkt: "Bist Du lesbisch?"
"Bist Du jetzt schockiert", lautete ihr Gegenfrage, "Ich mag Dich, und Du entscheidest, was Du zulassen willst oder auch nicht." Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihre linke Brust, wo auch ihr Herz schlägt. Irgendwie war es eine rührende Geste. Und mich überkam es, wieso auch immer. Ich drückte ihre linke Brust und küsste sie mit Verlangen, Verlangen nach ihr.
Bevor ich weiter berichte, es war nicht das Ende meiner Ehe mit Guido, ganz im Gegenteil. Es war eine völlig neue Erfahrung, es war wie eine Horizonterweiterung. Mir war klar, daß ich es auf Dauer nicht vor Guido würde verheimlichen können. Wie würde er drauf reagieren, was würde es für unsere Ehe bedeuten? Darauf komme ich dann später noch zu sprechen.
Christa wusste offenbar, wie es um mich stand. Sie machte weiter. Meine "niedlichen" Titten waren ihr nächstes Ziel. Sie tat das, was ich sonst bei mir selbst mache, wenn ich alleine bin und unbedingt einen Orgasmus haben will. Sie massierte und knetete, daß mir ganz schwummrig wurde. Und schon spürte ich ihre Zunge und ihre Lippen auf meinen ewig keck hervorstehenden Knospen. Genauso machte es Guido auch immer. Sie nagte auch mal dran mit ihren Zähnen, mal links, mal rechts.
Dann lehnte sie sich ...