1. Meine neue Freundin


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: Linette

    ... fand ihre Titten ja auch schön. Und ihn beflügelte es offenbar, immer mehr und immer härter und tiefer in mich zu stoßen. So hatte er es mir lange nicht mehr besorgt. Ich war nur noch Fickfleisch für ihn. Und genau das wollte ich sein, die Fotze, die seinen Schwanz zum Abspritzen bringt.
    
    Die Urlaute, die Guido ausstieß, als es ihm kam, waren brachial. Er hatte sein Ziel erreicht, und ich war glücklich, auch wenn ich noch gar nicht gekommen war.
    
    Guido wälzte sich von mir runter und blieb erschöpft neben mir liegen. Im selben Moment kletterte Christa über mich. Ihre schöne Muschi schwebte direkt über meinem Gesicht. Auch sie glänzte feucht. Christa war eindeutig geil. Mit ihrem Kopf neigte sie sich zu meiner vollgefickten Muschel. Wir hatten die französische Position, auch wenn es sich bei uns beiden um zwei Frauen handelte.
    
    Sie fing an, an meiner besamten Möse zu lecken und zu saugen. Ich war noch hoch empfindlich, denn nicht nur daß Guido mich richtig durchgefickt hatte, ich war ja noch nicht gekommen. Auch ich begann, an ihrer feuchten Fotze zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Ich wollte sie nicht allein unbefriedigt zurücklassen.
    
    Ich steckte ...
    ... zunächst einen Finger in ihre Fickmuschel und dann zwei. Mit der anderen Hand teilte ich ihre Fotzenlippen, und meine Zunge hatte freien Zugang zu ihrer Lustperle. Ich hörte, wie sie immer lauter stöhnte. Sie selbst saugte immer noch an meiner Lustspalte, dann fühlte ich auch ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Wir leckten uns gegenseitig sukzessive zum Höhepunkt.
    
    Ich sog ihren Kitzler mit meinen Lippen ein. Ich spielte mit meiner Zunge drum herum. Sie presste einen Finger direkt auf meine Lustperle, dann rieb sie drauf umher. Das war zu viel für mich, und ich ließ ebenfalls einen Finger auf ihrem Kitzler rotieren. Stöhnend und keuchend kamen wir gemeinsam.
    
    Christa stieg von mir runter, drehte sich um und küsste mich mit einem Mund voll von meinem eigenen Mösenschleim und dem Sperma meines Mannes. Ich gab diesen Kuss weiter an Guido, und an meinem Mund haftete noch der Mösensaft von Christa. Gierig leckte Guido alles sauber ab, was haften geblieben war.
    
    Es gab noch viele Treffen am See, aber immer wieder ergaben sich auch andere Möglichkeiten für einen Dreier. Ich hatte wirklich das große Los gezogen, einen liebenden Mann und eine liebende Freundin. 
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