Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysvenlavall
... packte die beiden Stoffstreifen und, als ich sicher war das Frank/Franz mir zusah, zog ich sie auseinander. Meine Brüste wogten angenehm in ihre neu gewonnenen Freiheit und die Kinnlade meines Verehrers lag auf dem Boden. Ich fasste beide und ließ sie ein wenig springen, leckte über meine Finger, spielte mit den Nippeln und walkte sie intensiv durch. Dann, so als ob nichts geschehen sei, verschwanden die beiden wieder unter dem Stoff. Ich überlegte was ich als nächstes tun könnte, da fiel mir wieder der Obstkorb ins Auge. Bananen: eine Obstsorte welche nur dazu geschaffen wurde Männer um den Verstand zu bringen, wenn man sie richtig benutzte.
Ich schnappte mir eine und schälte sie ab. Langsam führte ich sie an meine geöffneten Lippen und leckte darüber, wobei ich immer den Blickkontakt mit meinem Opfer beibehielt. Die Spitze wurde mit der Zunge umspielt um dann in meinem Mund zu verschwinden. Wenn sich jetzt eine Fliege auf seinen Schritt gesetzt hätte, wäre eine Ladung Sperma in seiner Hose gelandet, so heiß war er inzwischen. Ich legte das Obst wieder weg und verschwand kurz aus seinem Blickfeld indem ich mich hinter der Bar bückte um meinen Slip auszuziehen.
Als ich wieder hochkam stützte ich mich mit den Ellenbogen auf den Tresen und hielt das sehr knappe Höschen zwischen meinen Händen gespannt, mit meinem Blick den armen Mann fixierend. Mit dem Zeigefinger bedeutete ich ihm zu mir zu kommen. Er blickte sich wieder nervös um und stand dann auf um in die Küche zu ...
... gehen, wobei er sich auf Grund der Beule in seiner Hose etwas komisch bewegte. Bei mir angekommen legte ich meine Arme um ihn und sagte: „Los, fick mich Franz! Gleich hier und jetzt."
Mehr brauchte es nicht: er drehte mich um, legte mich vornüber gebeugt auf die Bar und holte seinen Prügel raus. Sehen konnte ich den aus dieser Position natürlich nicht aber dafür umso besser fühlen als er meine Schamlippen teilte. Das Ding war nicht besonders groß, vielleicht 15 cm, dafür aber umso dicker. Ich biß mir auf die Unterlippe als die Eichel zum ersten Mal eindrang. Franz fasste nach vorne und schob seine Hände unter die Stoffbahnen um meine Titten durchzukneten während er mich rammelte.
Es war eine geile Situation gebumst zu werden während eine Horde Männer keine drei Meter daneben auf einen Fernseher starrte. Schon nach wenigen Minuten konnte ich fühlen dass er am Limit war: gleich würde er kommen. Deshalb legte ich selbst Hand an und rubbelte meine Klitoris. Er packte mich an der Hüfte, stieß noch mehrmals kräftig rein und dann konnte ich fühlen wie der heiße Saft in meine Muschi spritzte, wodurch ich auch zum Höhepunkt kam. Mit der linken Hand hielt ich mir selbst den Mund zu um die anderen nicht auf uns aufmerksam zu machen.
Langsam ging ich in die Knie, leckte den Schwanz sauber und saugte die letzten Tropfen aus der Röhre. Franz packte alles weg, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank, wohl eher als Alibi, und ging wieder zum Fernseher. Mit einem Stück Küchenrolle legte ...