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Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... ich meine Muschi trocken und schlüpfte danach wieder in den Zahnseide-String. Ich war schon ganz aufgeregt ob meiner weiteren Schandtaten an diesem Abend. Mit betont wackelnder Hüfte ging ich zum Sofa und setzte mich diesmal in die Mitte. Die Jungs machten sofort Platz und ich machte es mir bequem. Natürlich war ich mir der gelegentlichen Blicke auf Beine und/oder Busen bewusst, aber das war ja auch meine Absicht, immerhin wollte ich an diesem Abend ja noch auf meine Kosten kommen. Vorsichtig legte ich meine Hände auf die Oberschenkel der neben mir sitzenden und begann diese sanft zu streicheln. Dabei öffnete ich auch meine Beine wieder etwas. Chrisitan und Gerhard waren die Namen meiner Sitznachbarn und immer wieder blickten sie nervös rüber. Endlich traute sich einer meinen Oberschenkel zu berühren: die Hand von Chrisitan legte sich warm darauf und wanderte langsam nach oben, auf dem letzten Stück das Kleid langsam hochschiebend. Da dieses ohnehin schon sehr kurz war konnte man recht schnell den hauchdünnen, durchsichtigen Stoff sehen der sich über meinen Venushügel spannte. Als der Mann gegenüber das gewahrte legte er auch sofort eine Hand auf mein Bein und ließ diese ebenfalls nach oben wandern. Kurz hob ich meinen Hintern an, damit das Kleid weiter rauf rutschen konnte und spreizte die Beine um jeweils eines auf die Oberschenkel meiner Nachbarn zu legen. Die Beiden nutzten die Gelegenheit um die Innenseite meiner Schenkel zu massieren und langsam immer näher ...
... an meine kaum verhüllte Fotze zu kommen. Inzwischen massierte ich schon eine Weile die Klöten der Männer neben mir und machte mich jetzt daran die Hosen zu öffnen. Das ist gar nicht so leicht wenn auf jeder Seite nur eine Hand zur Verfügung stand. Da fühlte ich die erste Hand unter den Stoff meines Höschens schlüpfen und kurz darauf einen Finger der meine Labia teile und mit dem Kitzler spielte. Ich stöhnte vernehmlich auf und damit war die Heimlichkeit vorbei. Alle Augen waren plötzlich auf das geile Schauspiel gerichtet und niemand interessierte sich noch für das Spiel. Meine Hände waren bereits in den Hosenschlitzen der Männer neben mir verschwunden und begrapschten die Organe ausgiebig. Gerhard war ein wenig traurig ausgestattet, Christian dafür umso besser, er war es auch der mich ausgiebig fingerte. „Zieht euch aus, ich will eure Schwänze sehen!" forderte ich stöhnend. Sofort begannen alle hektisch sich die Kleidung vom Leib zu reissen und von sich zu schleudern. Ich hatte die ganze Zeit auf der Couch gelegen, die Beine weit gespreizt und fast bis zu den Achseln hochgezogen, zwei Finger der linken Hand in meiner Muschi und feuerte sie an: „Ja ... los .... zeigt mir was ihr zu bieten habt. Ich will eure Eier sehen,..... will damit spielen, daran lecken..... kommt schon: ich saug euch die Sahne aus den Klöten." Christian war der erste bei mir und hielt mir sein Gerät vor das Gesicht. Dieses hatte locker 25 cm und war bereits stahlhart. Bereitwillig nahm ich ihn in ...