1. Miriam 05: Der Fußballabend


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... meinen Mund auf und saugte und leckte gierig.
    
    Ich umspielte seine Murmeln mit der rechten und führte seinen Schwengel immer tiefer in meinen Hals. Schließlich war das Teil ganz verschwunden und sein Besitzer starrte ungläubig auf mich herab. Ich legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und bedeutete ihm meine Gesichtsfotze richtig zu ficken. Sofort legte er los, hielt meine Haare am Dutt gepackt und rammelte mein Gesicht, es war herrlich. Die anderen waren nicht untätig: sie hatten begonnen an meinem Slip herumzuziehen um diesen schließlich einfach zu zerreissen. Ich hatte gar keine Möglichkeit kurz die Beine zu schließen um das Ausziehen zu erleichtern.
    
    Schon spürte ich eine Eichel an meinem Fotzeneingang, die Jungs wollten wirklich keine Zeit verlieren. Da ich beschäftigt war konnte ich nicht hinsehen wer mich fickte, es war jedenfalls ein ziemliches Gerät das da in mir versenkt wurde. Die Hoden die gegen meinen Arsch klatschten waren auch nicht von schlechten Eltern. So wurde ich nun ca fünf Minuten oben und unten von zwei großen Stangen gevögelt, dann schüttelte mich ein Höhepunkt durch, was die beiden dazu veranlasste ebenfalls zu kommen. Beide rammten nochmal fest rein und spritzten dann eine gute Menge Sperma in Hals bzw. Gebärmutter. Thomas war scheinbar der Ficker meiner Muschi gewesen, er kniete schwer atmend vor dem Sofa auf dem Boden.
    
    Da sah ich es: Florian, der bisher zurückhaltendste von allen, saß auf dem Ende der Couch welches näher an der Küche war ...
    ... und aus seinem Schoß wuchs ein Baum von einem Penis: 30 cm geaderte Wollust kombiniert mit hühnereigroßen Hoden. Den musste ich in mir fühlen. Ich erhob mich und fragte ob ich mich setzen darf. Er starrte meine entblösste Unterseite an und antwortete: „Äh .. .ja. Klar. Bitte sehr". Dabei rutschte er zur Seite um Platz zu machen. „Nein, da will ich nicht sitzen. Ich will hier sitzen." und berühte mit dem ausgestreckten Zeigenfinger seine Schwanzspitze.
    
    Er grinste und nickte auffordernd. Mit schnellen Griffen öffnete ich die Schleife in meinem Genickt, ich wollte das ganze Kleid los werden, und bückte mich um den Freudentropfen auf dem Harnröhrenausgang abzulecken. Florian stöhnte laut auf: „Oh Gott, ist das geil. Mach weiter, bitte." Mein Kleid war inzwischen von hilfreichen Händen zu Boden gezogen worden und ich stand nun komplett nackt, vornüber gebeugt und lutschte an dem größten Schwanz in dem Raum. Selbstredend war jeder Zentimeter meines Körpers von grapschenden Händen bedeckt. „Tut mir leid, Florian. Jetzt muss er da rein. Ich halte es nicht mehr aus." kündigte ich an und kletterte auf das Sofa.
    
    Meine Füsse platzierte ich links und rechts seiner Hüfte und senkte mich dann langsam auf den Pfahl ab. Meine Schamlippen wehrten sich mal wieder ein bisschen, gaben aber schließlich doch noch nach. Die Eichel flutschte rein und ich schrie auf vor Lust. Langsam sank ich runter und jeder Zentimeter sandte Schauer durch meinen Körper. „Wenn ich ein paar Mal gekommen bin darfst ...
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