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Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall
... überrascht. Meine Freunde schüttelten beide den Kopf. Ich reinigte mich notdürftig indem ich die Ficksahne mit den Händen abwischte und ableckte. Ines half mir und leckte auch ein bisschen. Da klingelte es nochmal. „Komm mit!" forderte ich meine Freundin auf. An der Hand zog ich sie ins Bad um mich schnell ein wenig zu waschen. Dann schnappte ich mir zwei Bademäntel von einem Haken und warf ihn ihr zu. „Zieh das an! Beeil dich!" wies ich sie an. Ohne nachzufragen tat sie wie geheißen. Wir durchquerten den Vorraum und linsten durch den Türspion. „Herr Rudolfs, von nebenan!" erklärte meine Freundin erschrocken. „Glaubst du wir waren zu laut?" „Möglich wärs" erwiderte ich während ich selber raus schielte. „Immerhin hat dir Florian ja fast das Gehirn rausgevögelt." scherzte ich wissend. Sie lächelte ebenfalls bei der Erinnerung und fragte: „Was machen wir nun?". Da klingelte es zum dritten Mal, gefolgt von heftigem Klopfen an der Tür. „Ich weiß dass ihr zuhause seid. Das war nicht zu überhören!" schrie der ältere Mann der mich bei der Haupteingangstür durchgewunken hatte. Da kam mir eine Idee. „Ich habe einen Plan. Spiel einfach mit." forderte ich sie auf, legte meinen Arm um ihre Hüfte und öffnete die Tür. Sofort legte er mit anklagend geschwungenem Zeigefinger los: „Jetzt hören sie mal, ich weiß ja nicht welche Art von Erziehung sie genossen haben, aber so geht das nicht. Wenn sie schon perverse Orgien feiern müssen gehen sie doch in einen Schwingerclub oder ...
... so!". Zuerst erschraken wir ein wenig, doch dann hörten wir ungerührt zu. Ich lockerte den oberen Teil meines Mantels ein wenig und wartete auf die Reaktion. Wie erwartet kam er ins Stocken und starrte uns wutentbrannt an. Er fuhr fort: „Dies ist ein anständiges Haus und ich erwarte dass sich jeder an gewisse Regeln hält was das Zusammenleben ....!" stoppte er mitten im Satz weil ich in dem Moment meine Zunge in Ines' Mund schob und leidenschaftlich küsste. Dabei wanderte meine Hand in ihren Mantel und knetete ihre rechte Brust durch. Er setzte erneut an: „Wenn sie denken dass sie mich mit ihren Hurenkünsten unstimmen können, dann haben sie aber auf das falsche ..... äh .... Kamel..... nein ..... ehrm.... Pferd ..... äh .... gesetzt.". Ich hatte, betont lässig und fast wie unabsichtlich, die Schlaufe im Gurt meines Bademantels geöffnet. Die oberen Teile des Revers blieben an meinen Brüsten hängen, sodass sich nur ein schmaler Streifen öffnete, auf den den Neuankömmling nun verdattert glotzte. Er konnte garantiert erkennen dass ich darunter nackt war, er räusperte sich umständlich und schluckte nervös. „Auch damit können sie mich nicht herum kriegen sie dreckige Schlampe. Ich werde die Polizei verständigen und ...." endete er wieder mitten im Satz. Lag wohl daran dass ich die Hand meiner besten Freudin an meine Möse führte und sie mich fingerte und gleichzeitig wieder küsste. Geschickt löste ich auch den Gurt ihres Bademantels und dieser öffnete sich etwas weiter da sie nach vorne ...