1. Miriam 05: Der Fußballabend


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... gebeugt war.
    
    „Sie hören ja gar nicht zu!" beschwerte sich der Nachbar und wurde immer schriller. Ich ließ meinen Mantel über meine Arme zu Boden gleiten und drückte Ines in eine kniende Position. Sie verstand sofort und leckte meine Schamlippen die noch feucht von Sperma und Fotzensaft glänzten. Ich hatte das Gefühl das auch noch etwas Ficksahne rauslief und sie es gierig aufleckte. Die Augen des Besuchers wurden riesengroß, so wie auch die Beule in seiner Hose.
    
    „Soddom und Gomorra!" schrie er „Die treiben es hier wie die Tiere!". Stöhnend erhob ich zum ersten Mal meine Stimme: „Nein, das stimmt ... ooooohja ..... weiter so Schätzchen .... doch gar nicht. Dort wollten die Männer .... ein paar männliche Engel vergewaltigen. uuuuuh .... ja, genau so. Lesen sie nach!". Verdattert schaute er mich an, rang nach Worten. Ich zog meine Freundin wieder hoch, hakte bei ihm unter und führte ihn rein.
    
    „Ines, Schatz: nimmst du meinen Mantel mit und machst die Tür zu? Danke." setzte ich fort als sei nichts dabei dass ein ca. 65 Jahre alter Mann eine 32-jährige Nackte am Arm führte. „Was tun sie da? Ich muss wieder .... meine Frau wartet ..... ich kann doch nicht einfach..." stammelte Herr Rudolfs herum. „Wir wollen das doch richtig ausdiskutieren, oder? Sagen sie einfach dass ihre Nachbarn sie auf einen Kaffe eingeladen haben um sich zu entschuldigen." schlug ich vor. „Kommen Sie, Herr Rudolfs. Nehmen sie einfach hier Platz. Hätten Sie gerne Kaffee? Dann ist es nicht mal ...
    ... gelogen." plauderte ich und bugsierte ihn zur Wohnlandschaft.
    
    Die nackten Männer im Wohnzimmer schauten genau so verdattert wie der neue Gast. Ines hatte ihren Bademantel auch wieder abgelegt und hantierte in der Küche rum, ich saß nebenbei auf dem Polstermöbel. „Sehen sie, wir wollen hier eigentlich nur ein wenig Spass haben. Wer weiß: vielleicht möchten sie ja daran teilnehmen." erklärte ich währen ich seine Oberschenkel streichelte und meinen Busen fast in sein Gesicht drückte. Nach wenigen Minuten kam meine Freundin, natürlich ebenbfalls nackt, aus der Küche und servierte eine Tasse dampfenden Espresso. Ich bedeutete ihr auf der anderen Seite des älteren Herren Platz zu nehmen.
    
    Vorsichtig wanderte meine Hand nach oben um das gewaltige Paket zwischen seinen Beinen zu betasten. „Woah, sie sind aber gut ausgestattet, Herr Rudolfs!" merkte ich an. „Wirklich? Lass mich auch mal fühlen." mischte sich Ines ein. Sie ging gleich aufs Ganze und öffnete dem Reißverschluss der Hose um die Hand gleich darauf hinein zu schieben. „Oh Mann. Das sind vielleicht riesige Klöten. Fühl mal, Miriam." forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und meine Hand verschwand auch im Hosenschlitz. „Oh wie geil. Spritzen sie viel, Herr Rudolfs?" wollte ich wissen.
    
    „Wie bitte? Also was .... Sie können doch nicht einfach." wehrte er sich schwach. „Stehen Sie bitte auf. Wir wollen den Schwanz sehen." bat ich ihn. Zögernd erhob er sich und ich öffnete mit einem kurzen Griff den Knopf der ...
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