1. Miriam 05: Der Fußballabend


    Datum: 09.03.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bysvenlavall

    ... Hose. Als diese zu Boden glitt stand der Mann in typischen „Alte-Herren-Unterhosen" vor uns, allerdings zerrissen diese fast auf Grund der gewaltigen Erektion darunter. Gespannt zog ich den Stoff nach unten und ein 35 cm Kolben schnalzte mir ins Gesicht. Meine Fotze begann sofort wieder zu tropfen. „Herr Rudolfs! Ich hatte ja keine Ahnung.." stieß Ines hervor.
    
    „Hätte ich das gewusst, ich hätte sie schon lange mal zum Kaffee eingeladen." scherzte sie und zwinkerte ihrem Freund zu. Wir beide liebkosten jeweils einen Hoden mit der Hand und Ines kam mir beim Blasen zuvor, somit leckte ich den Schaft ab. „Oh Gott, fühlt sich das gut an. So etwas habe ich noch nie erlebt." kommentierte er. „Ines, er kommt gleich. Pass auf." warnte ich sie. An Hand der Eier vermutete ich eine ziemlich große Menge. „Aaaaaaaaaaah" schrie er auf und pumpte seine Ficksahne in den Mund meiner besten Freundin. Diese schluckte und schluckte und schluckte doch es schien kein Ende zu nehmen.
    
    Ich eilte ihr zu Hilfe und platzierte mein Gesicht direkt unter ihrem Kinn um eventuellen Überlauf aufzufangen. Sie entließ die Spitze und diese fiel auf mich runter während weiter Unmengen von Sperma daraus hervor flossen. Ungewöhnlicherweise rann die zähflüssige Masse in großer Menge, spritzte aber nicht so wild herum wie sonst üblich. Ich schnappte danach und schluckte den Rest aus Herrn Rudolfs Eiern. „Wow, das war ja eine Menge. Wann haben sie das letzte mal ejakuliert?" fragte ich ungeniert. Er schnaufte ...
    ... schwer: „Ich .... ich ... weiß nicht. Ist schon länger her.".
    
    „Das ist aber sehr ungesund. Sie sollten mindestens drei mal pro Woche abspritzen." rügte meine Freundin. „In Zukunft kommen sie einfach zu mir rüber wenn Ihre Frau aus dem Haus ist oder so. Dann können sie mich schnell ficken oder ich blase Ihren Monsterschwanz. Wir wollen doch nicht dass sie krank werden, oder?" schlug Ines vor. Erschöpft ließ er sich auf die Couch fallen. Wir zwei nahmen wieder die Plätze links und rechts von ihm ein um ihn wieder hart zu lutschen, wir mussten das Teil unbedingt mal in uns spüren. Um die restlichen Männer auch wieder teilnehmen zu lassen knieten wir uns dazu auf die Wohnlandschaft und reckten die Ärsche hoch in die Luft.
    
    Das Angebot wurde von allen begeistert angenommen und diverse Schwänze durchpflügten unsere Muschis. Gerhard filmte von der bekannten Position hinter der Sofalehne und kommentierte das Geschehen: „Seht euch die beiden Schlampen an. Können nicht genug von Schwänzen bekommen.". Nach etwa 20 Minuten saugen und lecken war der Ständer von Herrn Rudolfs wieder schön hart. „Ich bin gestorben und in den Himmel aufgefahren." stöhnte dieser. „Ich will den Schwengel von dem alten Mann da reiten. Mal schauen ob ich den schaffe" überlegte meine beste Freundin laut.
    
    Ines platzierte die Füße links und rechts von Herrn Rudolfs auf der Couch und ließ sich langsam nach unten sinken, dabei hielt sie sich an seinen Schultern fest. Bereits gut von den Anwesenden durchgefickt ...
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