Miriam 05: Der Fußballabend - Sexgeschichten

Miriam 05: Der Fußballabend

... meinem Hals. Offensichtlich war die letzte Ejakulation wirklich schon länger her, das war mindestens ein halber Liter, wenn nicht mehr. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen dass die Handykamera gerade auf mich gerichtet war. Der Typ bekam langsam ein Gespür für die richtigen Momente. Er durfte also seine Drüsen behalten. Langsam glitt der Schwengel des ältern Polizisten aus meinem Mund und ich drückte noch die letzten geilen Tropfen heraus. Thomas zog auch gerade seinen Schwanz aus Ines Mund, packte sie an den Haaren und wichste vor ihrem geöffneten Maul aus dem die erschöpften Laute einiger Höhepunkte drangen. Mit einem lauten „Jaaaaaa" spritzte er einen dicken weißen Strahl hinein. Das war wohl auch das Zeichen für Karl der nun schon fast ganz drin war: „Oh ja.... ich ..... ich KOMMEEEEEE!". Dabei packte er Ines an ihren sexy Hüften, zog ein wenig zurück und rammte dann seine vollen 45 cm mit einem mal komplett rein.

Ines schrie wie von Sinnen: „AAAAAAAAH ...... zieh ihn raus ..... Nein, tiefer ..... ja! ja! ja! Stoß ihn rein .... ich kann den heißen Strahl in mir fühlen..... ich komme schon wiedaaaaaaaah!". Der Kommissar zog raus und spritzte meiner Freundin Unmengen von Saft auf Rücken und Arsch. Ich sprang sofort auf um mir einen Nachschlag zu holen: ich saugte noch die restlichen Tropfen direkt aus der Stange und fing dann an meine Freundin sauber zu lecken. Diese lag wimmernd und erschöpft auf den beiden Barhockern und die Sauce floß aus Ihrer Möse zu ...

... Boden.

„Was für ein Gerät.... unglaublich...so oft bin ich noch nie gekommen" stammelte sie und atmete schwer. Nachdem Ines einigermaßen sauber war schlug ich vor die Party ins Wohnzimmer zu verlegen da es dort doch erheblich gemütlicher war. Da knackte das Funkgerät der Polizisten: „Streife 64, bitte kommen!" Karl durchwühlte wild den Kleiderhaufen im Vorraum und fand schließlich das Gerät. „Hier Streife 64. Was gibt es?" bellte er rein während er lässig ins Wohnzimmer schlenderte. Allein der Anblick des hin und her baumelnden Riesenpenis bei dieser Bewegung machte mich schon wieder geil.

„Alles in Ordnung bei euch? Die Dame von vorhin hat nochmal angerufen und gemeint dass es jetzt noch lauter geworden ist am Einsatzort." quäkte der Handfernsprecher. „Alles bestens hier. Wir sind gerade am Abklären. Danke" war die Antwort des Kommissars. Schnell schnappte ich mir die immer noch leicht verwirrte Ines, flüsterte ihr zu sie solle mitspielen und ging zu Karl hin. Wir schmiegten unsere nackten Körper an ihn und ich sagte: „Ich glaube ihr braucht Verstärkung. Die Situation gerät soeben außer Kontrolle." Wir pressten unsere Titten an seinen Oberkörper, spielten mit seinem Gemächt und küssten uns leidenschaftlich dicht vor seinem Gesicht.

„Findest du nicht auch, Ines?" hauchte ich. „Doch, total. Völlig unkontrollierbar die anwesenden Personen." schnurrte diese, nuckelte am linken Nippel und rieb schon wieder ihre Muschi an dem momentan schlaffen Schwanz. Er starrte uns erstmal groß ...