Miriam 05: Der Fußballabend - Sexgeschichten

Miriam 05: Der Fußballabend

... an, grinste, ging dann zurück ins Vorzimmer und drückte die „Sprechen"-Taste: „Hier nochmal Streife 64. Ich korrigiere: Situation eskaliert gerade. Bitte noch drei Einsatzwagen senden. Ich wiederhole: Streife 64, bitte drei weitere Einsatzwagen an unseren Standort senden. Danke."

Kurz Stille dann ein Klicken und Rauschen: „Verstanden, Streife 64: drei weitere Einsatzwagen an Ihren Standort. Sollen wir die Alarmabteilung ebenfalls mobilisieren?". „Nein, das ist nicht nötig. Drei Wagen sollten hier ausreicheeeeen. Danke." war die knappe Antwort. Meine Freundin hatte während des Funkspruches angefangen an seinen Eiern zu lecken, dadurch war er etwas aus dem Konzept gebracht worden. Wir nutzten die Zeit bis zum Eintreffen der Unterstützung um uns ein wenig zu erholen und dazwischen mal abzuduschen. Da läutete es nun schon zum dritten mal an der Tür, allerdings hatten wir diesmal damit gerechnet.

Ines, die beiden Polizisten und ich waren wieder bekleidet und öffneten die Tür, vor der sechs Uniformierte warteten. Überraschenderweise war auch eine Frau dabei. Karl ergriff das Wort: „Hallo, Kollegen. Kommt rein bitte.". Verwirrt um sich schauend traten die neuen Gäste ein. „Das ist Denise, unser Neuzugang. Kommt gerade frisch von der Polizeischule. Die erste uniformierte Frau auf unserem Revier." erklärte der Hauptkommissar. „Na dann wollen wir sie mal mit den Gepflogenheiten bekannt machen." fuhr er fort. Die anderen hatten mich bereits erkannt und grinsten bis über beide ...

... Ohren.

Ich ging auf die nächststehenden zu, öffnete die Hosenschlitze und massierte ihnen zur Begrüßung die Hoden indem ich beide Hände darin verschwinden ließ. Abwechselnd küsste ich beide. Ihre Hände grapschten nach meinen Arschbacken und Titten, schoben den überflüssigen Stoff einfach zur Seite. „Hallo Jungs. Ich habe euch vermisst." schnurrte ich und warf einen Seitenblick zu der jungen Polizistin. Sie musste wohl so 20 bis 23 Jahre alt sein, mittelgroß und unter der Uniform wohl eher zierlich.

Sie starrte mich mit großen Augen an, zuerst abwechselnd meine Hände in den Hosen der Männer, dann zu meinem Arsch, der komplett freigelegt war und dann in mein Gesicht. Während ich meine Zunge mit der des Polizisten ringen ließ stellte ich Blickkontakt her und zwinkerte ihr zu. „Ohja!" stöhnte ich als zwei Finger in meine Fotze gesteckt wurden. Ein weiter Polizist hatte sich uns hinzu gesellt und drückte mir seine Beule in die Poritze während er meine Brüste durchknetete.

Ich öffnete den Knoten in meinem Genick und legte meine Möpse frei, die sofort von den beiden vor mir Stehenden gesaugt und geleckt wurden. Geschickt machte ich mich daran die Hosen der Drei zu öffnen und sank in die Nuttenhocke. Die Textilien rutschten zu Boden und die Schwänze klatschten mir fast ins Gesicht. Genüßlich lutschte ich sie abwechselnd und spielte mit dem Überfluss an Hoden in meiner Nähe. Gerhard hatte mal wieder die beste Position gefunden in welcher er mich, meine drei Beglücker und Denise ...