Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysvenlavall
... nach zu urteilen.
„Möchtest du Kaffee oder Tee?" fragte Ines. „Tee bitte, wenn es dir keine Umstände macht." antwortete ich. „Wann geht das Spiel los?" wollte ich wissen. „Um 18:00 glaube ich. Die Jungs sind schon ganz aufgeregt deshalb." setzte sie fort. „Wir können uns ja noch ein bisschen unterhalten bevor wir loslegen. Zeit haben wir ja genug. Möchtest du noch duschen bevor wir aufbrechen?".
„Ja, bitte. Ich muss mich ohnehin noch komplett umziehen. So gehe ich sicher nicht tanzen." scherzte ich und zog an meinem Shirt. Ich trug an diesem Tag eine Boot-Cut Jean, dazu passende schwere Stiefel und ein Guns'n'Roses Shirt ohne Ärmel. „Ja, das dachte ich mir schon. Deshalb auch die große Tasche? Ist da deine Abendgarderobe drin?" wollte Ines wissen. „Genau. Ich muss mich dann wohl irgendwo hin verdrücken wenn ich mich nicht vor den ganzen neugierigen Augen umziehen möchte." erwiderte ich. Mir wäre es ja egal gewesen, aber ich glaube meine Freundin hätte ein Problem damit wenn ihr Max mich angafft während ich mich umzog.
Der Gedanke machte mich schon wieder ein bisschen geil. Wir tranken unseren Tee und unterhielten uns über Bekannte und deren Beziehungen, und wer davon eine dreckige Schlampe war, typische Frauengespräche eben. Beim letzten Thema lächelte ich in mich hinein.
„Komm, ich zeige dir alles im Badezimmer damit du dich zurecht findest." schlug sie nach einer Weile vor und ging voran. Die beiden hatten keine Dusche sondern eine große Eckbadewanne mit einer ...
... aufklappbaren Duschwand. Ines zeigte mir wo alles wichtige zu finden war, als plötzlich ihr Telefon läutete. Sie blickte auf das Display und stöhnte genervt auf: „Das Krankenhaus. Was wollen die jetzt wieder?". Telefonierend ging sie zurück in die Küche und ich konnte nur Wortfetzen aufschnappen:
„Was echt?"
„Scheisse, Mann."
„Kann niemand anders?"
„Ja, OK. Aber ich kann nicht bleiben, ich habe etwas vor heute."
„Klar, ich beeile mich."
Sichtlich sauer legte sie auf und sah mich entschuldigend an: „Das war meine Chefin. Die Kollegin, welche die Neue einschulen soll, ist krank geworden. Ich soll nur schnell hinfahren und ihr alles erklären. Also wo sie was findet und solche Sachen. Ich habe aber gleich angekündigt dass ich schnell wieder weg muss." „Kein Problem" antwortete ich verständnisvoll. „Soll ich dich fahren?" bot ich ihr an.
„Nein, ich fahre öffentlich. Da ich nicht umsteigen muss ist das meistens schneller als mit dem Auto. Eine Richtung braucht ca. 20 Minuten, dann erkläre ich ihr schnell alles: maximal eine halbe Stunde und dann komme ich sofort zurück. Sollte also in höchsten eineinhalb Stunden wieder da sein." versicherte sie zuverlässig. „Du kannst ja inzwischen anfangen und dich fertig machen. Weißt ja jetzt wo alles ist. Vergiss nicht die Tür vom Badezimmer abzusperren, wie du weißt haben wir am Klo kein Waschbecken. Damit dich niemand beim Duschen überrascht wenn er sich die Hände waschen will." scherzte sie.
An ihren Freund gewandt: ...