Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysvenlavall
... „Max, Schatz. Kannst du kurz? Ich muss noch mal schnell in die Arbeit weil eine Kollegin krank geworden ist. Sollte nicht lange dauern. Miriam kann doch in der Zwischenzeit hier bleiben, oder? Ihr seid ja alle eigentlich ganz nett.". Max sah mich kurz an und sagte: „Ja, klar. Kein Thema. Wir werden sie höchstens ein bisschen vergewaltigen." Ich kannte Markus, also Max, schon länger, wusste deshalb dass es nur ein blöder Scherz war und lachte mit. Ines fand das nicht so komisch und boxte ihn auf den Oberarm: „Sowas ist nicht witzig, du Arsch!" Er hielt ihre Arme fest, zog sie heran und küsste sie: „Entschuldigung. Wir passen schon auf dass ihr nichts passiert. Keine Sorge.".
Damit zog sie ihre Schuhe an, schnappte sich den Mantel und rief beim Hinausgehen: „Bis gleich". So, jetzt war ich allein mit einer Horde Männer in der Wohnung. Mich beschlichen schon wieder dreckige Gedanken, aber wahrscheinlich waren die so im Fußballfieber, dass ich nackt mit einem Dildo im Arsch vor dem Fernseher vorbei hüpfen hätte können und die hätten mich nur schimpfend vertrieben. Somit verzog ich mich ins Badezimmer und legte meine Kleidung ab um zu duschen.
Das Badezimmer war sehr groß und bot angenehm viel Platz, obwohl die große Eckbadewanne darin stand. Ich fragte mich wie oft die beiden hier drin wohl schon gefickt hatten und spürte wie ich feucht wurde. „Hör auf damit und dusch dich einfach ab." sagte ich zu mir und begab mich in die Wanne. Diese hatte sogar eine Sprudelfunktion, ...
... wie ich erstaunt feststellte. Zumindest waren überall Düsen und am Rand eine Steuereinheit. Wie von Ines erbeten klappte ich die Duschwand, welche kein Muster oder Aufdruck hatte, sondern einfach nur durchsichtiges Glas, vor damit kein Wasser rausspritzte wenn ich mich abduschte.
Ich stellte die Wassertemperatur angenehm ein und ließ es ein paar Sekunden über meinen Körper und dann auch über die Haare laufen. Das warme Wasser weckte aufregende Erinnerungen an die Dusche einer Polizeistation, die ich mal benutzen musste. Die Beamten der Station hatten mich mit einer unglaublichen Menge an Sperma vollgespritzt, dass ich so unmöglich wieder in unser Auto steigen konnte. Meine Gedanken brachte mich dazu mir den Mittelfinger der rechten Hand einzuführen und die Klitoris ein wenig damit zu stimulieren.
Das war schon geil, aber noch nicht genug. Mein Blick suchte das Badezimmer nach etwas größerem, idealerweise schwanzförmigen, ab. Da entdeckte ich auf dem Kästchen neben der Wanne ein Deo Roll-On. Der Deckel war zum Schrauben, konnte also unmöglich drin abgehen und stecken bleiben. Schon hatte ich das Ding geschnappt und in meine Muschi gesteckt während ich weiter rubbelte. Ich saß mal wieder in der bekannten Nuttenhocke, also Beine weit gespreizt, Ballen und Zehen liegen auf, Arsch sitzt fast auf den Fersen, in der Wanne und besorgte es mir selbst mit einem Deo-Roller und meinen Fingern.
Als ich erfolgreich gekommen war, habe ich das Deo schnell von meinem Saft befreit und ...