Miriam 05: Der Fußballabend
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bysvenlavall
... wieder an seinen Platz gestellt, in der Hoffnung dass man mich nicht riechen konnte. Noch einmal ließ ich das Wasser über meinen gesamten Körper laufen um es dann abzudrehen während ich mich einseifte.
Da hörte ich wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Hatte ich vergessen abzuschließen? Verdammt. Einer der Freunde von Max kam herein und wusch sich die Hände, wobei er ein Liedchen vor sich hin pfiff. Er hatte noch gar nicht bemerkt dass noch jemand mit ihm in dem Raum war.
Erst als er in den Spiegel blickte um seinen Look zu überprüfen sah er mich, wie ich mich gerade mit Duschgel einrieb. Er blickte geschockt in den Spiegel, drehte sich dann schnell um und stammelte: „Entschuldigung, ich wusste nicht dass hier ... das tut mir so leid .... ich trockne nur noch schnell die Hände ...... dann bin ich....". Ich lächelte ihn an, seine Nervosität war irgendwie süß und seine Reaktion garantiert nicht gespielt. Obwohl es ihm scheinbar unangenehm war konnte er nicht anders als meinen nackten Körper anzustarren: seine Augen glitten ständig auf und ab.
„Ganz ruhig. Nichts schlimmes geschehen. Warst du gerade auf der Toilette?" fragte ich ungeniert während ich damit fortfuhr mich einzuseifen. Besonders viel Aufmerksamkeit widmete ich dabei meinen Brüsten: ich hob sie an, ließ sie wieder fallen, umspielte die Nippel mit meinen Fingern. „Ja. Äh ..... warum?" fragte er unsicher. „Hast du dich auch gut gereinigt?" wollte ich von ihm wissen. „Naja, ich habe mir gerade die Hände ...
... gewaschen. Hast du ja gesehen." „Ich meine deinen Schwanz. Hast du den gut gereinigt?" kam ich zum Punkt. „Äh ...mit Klopapier abgetupft und so. Wie man das halt so macht. Warum willst du das wissen?" fragte er nun schon etwas ungeduldig. „Weil ich anbieten wollte dir dabei zu helfen." antwortete ich unverblümt. „Was? Wie meinst du das?" „Komm her, dann erfährst du es." sagte ich während ich mit dem Finger die passende Geste machte. Langsam, etwas verunsichert, kam er auf mich zu.
Ich klappte einen Teil der Duschwand weg und wies ihn an: „Hose runter! Wie soll ich dir sonst helfen?". Er fummelte an dem Verschluss herum und ließ.die Hose auf den Boden fallen. Darunter trug er eine blaue, enge Boxershort, welche sich im Schritt bereits auszubeulen begann. Mit beiden Händen fasste ich den oberen Bund und zog sie nach unten.
Wenige Zentimeter vor meinem Gesicht baumelte ein beschnittener Penis, flankiert von zwei schönen Hoden in einem rasierten Sack. „So kann ein guter Abend beginnen." dachte ich bei mir. „Oh, beschnitten. Wie geil. Weißt du warum ich die besonders mag?" fragte ich ihn. „Nein, ... äh, keine Ahnung." stotterte er nervös. „Weil die immer so aussehen als wären sie geil, selbst wenn sie schlaff runter hängen. Die Eichel, du verstehst? Wie heißt du eigentlich?" erklärte und fragte ich.
„Jan, mein Name ist Jan. So habe ich das noch nie gesehen. Eigentlich eine logische Erkläruuuuuuu..." die letzten Worte verschwammen in erregtem Stöhnen weil ich in dem Moment meine ...