Miriam 05: Der Fußballabend - Sexgeschichten

Miriam 05: Der Fußballabend

... Vierfüsserstand über sie. Dann spreizte ich meine Beine so weit, dass meine Muschi zu der ihren nach unten sank. Der Freund meiner Freundin konnte nun entscheiden in welche er seinen Schwanz reinschieben wollte, oder sogar abwechselnd wenn ihm der Sinn danach stand.

Er machte von dieser Möglichkeit intensiv Gebrauch. Denise hatte nun wieder Christians Eier genau vor dem Gesicht und saugte diese gierig abwechselnd ein, während ich an seinem Schwanz lutschte. Franz und Thomas hielten ebenfalls ihre Teile her und wir wechselten dauernd dazwischen. Den Schreien nach zu urteilen wurde Ines gerade auf dem Sofa hart durchgerammelt: „Ja.....JAAAA.... steck mir deinen Riesen in mein Arschloch ......AAAAAAIIIIII.... Gott ist das geil!". Da hörte ich wie Denise sich ebenfalls meldete: „Ich komme gleich ...... los, füllt meine Gesichtsfotze mit eurem Saft ihr geilen Hengste ..... härter.... jaaaaaaa..... tiefer ...spritz alles in meine Gebärmutter..... Oh jaaaaaa. Spritzt, jeeeeeeeeeeeetzt!".

Franz kam der Aufforderung sofort nach und ergoss sich genau in ihren Mund, Thomas brauchte ein paar Sekunden länger und traf hauptsächlich ihr Gesicht. Christian, Gentleman der er nunmal war, packte vorsichtig meinen Kopf und pumpte alles fein säuberlich in meinen Mund, während die Polizistin unter mir gurgelnd einen Höhepunkt herausschrie. Als sie wieder bereit war beugte ich mich runter und ließ ein wenig des Spermas aus meinem Mund in ihren tropfen. Gierig küsste sie mich um an die Ladung ...

... zu kommen und versuchte alles heraus zu saugen. Ich leckte die Spritzer von Thomas von ihrem Gesicht und küsste sie nochmals.

Max hatte scheinbar auch seine Eier in ihr entleert, denn er stand gerade auf und blickte erstaunt auf seine Freundin die in jedem Loch einen Schwanz und noch dazu in jeder Hand und zwischen den Titten einen hatte. Da gesellte sich Karl zu uns und stellte sich wie zufällig zum Kopf seiner Kollegin. Die blickte unbläubig auf die Riesenschlange die, ohne dass ihr Besitzer in die Knie gehen musste, bereits ihr Gesicht berührte. „Nun, Denise: wie gefällt dir die Arbeit bei uns auf dem Revier so?" fragte er gleichgültig. Sie antwortete indem sie seine Rieseneier massierte und die Vorhaut in ihren Mund saugte.

Ich leckte den Schaft des Monstrums welches sich bereits wieder zu regen begann. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen dass Herr Rudolfs rechts neben uns stand und onanierte. So eine Erektion konnte man unmöglich verschwenden also sagte ich: „Na los, Herr Rudolfs! Ich will sie auch mal in mir spüren. Ficken sie mich mit der Riesenlatte. Bitte. Ich will ihn ganz in mir haben." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und ein paar Sekunden später fühlte ich seine Eichel die an meiner Muschi andrückte.

Es war ein geiles Gefühl, so wie der Abend allgemein großartig war. Es waren vier Penisse mit 30 oder mehr Zentimetern anwesend. Karls Latte hatten wir bereits auf Halbmast geblasen und der alte Mann hinter mir hatte auch schon die Eichel versenkt. Laut ...