Miriam 05: Der Fußballabend - Sexgeschichten

Miriam 05: Der Fußballabend

... stöhnend forderte ich mehr: „Jaaaa ...... gibs mir du alter Sack ..... Aaaaaaaaah ...... schon wieder gekommen ...... ooooooh ..... fick mich richtig durch...... spritz mir deinen Ficksaft rein.". Er war richtig in Fahrt, hielt mich an der Hüfte fest und rammte sein Gerät jedes mal so fest rein dass die gewaltigen Hoden gegen Denise Fotze klatschten.

Diese wurde dadurch auch immer geiler und schrie ebenfalls: „Jetzt ich ..... fickt mich bitte endlich! ...... ich brauche einen Schwanz in mir!". Herr Rudolfs zog sich aus mir zurück und setzte bei der jungen Polizistin an. Ich war mir allerdings nicht sicher ob der da reinpassen würde. „Ooooh, was ist das?" schrie sie auf. Gerade war ich dabei die Python des Hauptkommissars zu schlucken, als ich mich zurück ziehen musste. „Stop, Herr Rudolfs. Die kleine packt das Teil noch nicht. Wir sollten sie langsam aufdehnen." rief ich ihm zu. Da setzte er wieder bei mir an und rammte die komplette Länge auf einmal rein.

„AAAAAAAAAH!" schrie ich aus voller Lunge meinen Höhepunkt raus. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wie ein Besessener rammelte er mich nun und trieb mich von einem Höhepunkt zum nächsten bis er nach etwa fünf Minuten alles in meiner Gebärmutter entlud. Ich fühlte mich randvoll gefüllt und sank erschöpft auf meiner Partnerin zusammen. Das Monster zwischen unseren Oberkörpern erhielt dadurch automatisch einen Tittenfick, was er durch vor und zurück Bewegungen der Hüfte unterstützte. Der Schwanz wurde aus meiner Fotze ...

... gezogen und die vermischten Flüssigkeiten schwappten heraus.

Auch Ines stand nun wieder, da scheinbar ein Schichtwechsel an ihren Löchern, aus welchen ebenfalls große Mengen Geilsaft flossen, vorgenommen wurde. Da hatte ich eine Idee: „Achtung Leute, wir machen jetzt ein BuBu!". Ich stand auf und fragende Gesichter schauten mich an. „Ihr wollt gerne wissen was das ist, richtig?" fragte ich in die Runde. Einige nickten eifrig. „Ein Bumsbuffet. Das funktioniert so: alle anwesenden Damen knien sich hier auf das Sofa oder auf den Tisch. Die Männer gehen rund und stecken ihre Schwengel rein wo sie es gerade schön finden. Muschi, Anus, Mund. Folgende Regeln: 1. Herr Rudolfs, Karl, Florian und Hermann müssen bei Denise noch ein wenig warten. Die Fotze muss dafür erst ein wenig aufgedehnt werden. 2. ich will niemanden kotzen sehen. Also bei Würgegeräuschen rausziehen. Das versaut die Stimmung. Alles klar?".

Wir nahmen also unsere Plätze auf der Couch ein, natürlich so dass unsere Gesichter in Richtung Küche gewandt waren. Dann ging es los: Karl war fast sofort bei mir und setzte an. Ich biss mir auf die Lippen und wimmerte leise als er sich stückchenweise vorkämpfte. Der alte Nachbar hatte sich vor meinem Gesicht platziert, sein Penis noch immer feucht von meinem Saft, und hielt mir seine Eier zum lecken hin. Wenn ich nicht gerade zuckte tat ich ihm den Gefallen. Unglaublicherweise wurde er schon wieder hart, und das in dem Alter. Florian und Hermann waren bei Ines und nahmen die ...